Aerzte und Wissenschaftler fordern ein Moratorium für die gentechnischen Impfverfahren

ALETHEIA fordert ein mRNA-Impfstoff Moratorium

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Aufgrund der ungenügenden Datenlage zur Sicherheit der Covid-Injektion, der ausreichenden Datenlage und zahlreicher wissenschaftlicher Studien zu den problematischen, nicht seltenen Nebenwirkungen und Schäden (siehe Quellen – Quellen nicht abschliessend), fordert ALETHEIA ein Moratorium sämtlicher Impfstoffe auf Basis der mRNA-Plattform.

Eine Veröffentlichung einer solchen Mitteilung durch die Mainstream-Medien muss gegenwärtig als Illusion bezeichnet werden, ebenso ein Anschreiben der Ämter und Gesundheitsfachpersonen als fruchtlos, obwohl von offizieller Seite zumindest eingeräumt, aber nicht publiziert wird, dass diese Injektionen womöglich keinen Schutz bieten.

Deshalb geht unsere Empfehlung an Sie, werte Unterstützerin, werter Unterstützer, mit der Bitte und der Möglichkeit, das unter Downloads für Sie zur Verfügung gestellte Schreiben auszudrucken oder weiterzuleiten, an alle jene Stellen, die eine Impfung empfehlen und/oder diese durchführen. Wer sich angesprochen fühlt, sei hiermit eingeladen, an der Verbreitung dieser Informationen mitzuwirken.

Mit herzlichem Dank für Ihre Unterstützung bei der Aufklärungsarbeit!

Ihre ALETHEIA Wissenschaftsgruppe und der ALETHEIA Vorstand

 


Dieses Schreiben steht Ihnen unter Downloads als PDF zur Verfügung.

Schreiben vom November 2023

Sehr geehrte Damen und Herren, werte medizinische Kolleginnen und Kollegen

Aus der Besorgnis heraus rund um die Entwicklung der gentechnischen Impfverfahren, möchte Ihnen Ihre Patientin, Ihr Patient, folgende Mitteilung und Empfehlung zukommen lassen. Die ernstzunehmen­den Punkte in diesem Thema sind die folgenden:

  • Die Zulassung dieser neuen Technologien erfolgte in einer angeblichen Notsituation mittels abgekürzter Verfahren (sogenannte Teleskopierung der Studienphasen) (1, 2, 3).
  • Es gibt keine dem Standard der evidenzbasierten Medizin entsprechenden prospektiv doppelblind-randomisierte Studien über eine längere Zeitdauer, welche die Notwendigkeit, den Nutzen und die Sicherheit dieser Verfahren belegen könnten (4, 7).
  • Sowohl Hersteller wie Behörden haben eingestanden, dass diese neue Form von experimentellen Immunisierungen keinen Fremdschutz vor Atemwegsinfektionen bieten (5).
  • Bislang ist es nicht möglich die Produktion des Wirkstoffes (körperfremdes Eiweiss) in den Zellen zu regulieren. D.h. die Dosierung des Wirkstoffes (Menge und Dauer) ist bei dieser Biotechnologie gescheitert (6, 8).
  • Es gibt konkrete Hinweise, dass die Impfstoffe mit Plasmid-DNA kontaminiert sind, und dass die Chargen von unterschiedlicher Qualität sind (9, 10, 11).
  • Die Nebenwirkungen dieser neuen Verfahren übertreffen bereits heute die Nebenwirkungen aller bisherigen Impfungen um ein Vielfaches. Viele davon sind schwer, auch tödlich und invalidisierend (12, 15).
  • Die Zellen, die das körperfremde Eiweiss aufgrund des mRNA-Bauplans präsentieren, werden vom Immunsystem fälschlicherweise als körperfremd erkannt und in einer Autoimmunreaktion, ähnlich der Transplantatabstossung, zerstört. Besonders gravierend ist die Tatsache, dass die Transport-Nanopartikel den Bauplan in jede Körperzelle einschleusen können, auch ins Herz, ins Gehirn, Muttermilch und in die Embryonen (13, 14).

Aufgrund dieser Tatsachen fordert ALETHEIA das sofortige Stornieren dieser unausgereiften medi­zinischen Produkte. Bitte unterstützen Sie uns in dieser Aufforderung. Es geht um die Gesundheit Ihrer Patienten und Patientinnen.

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