Medienmitteilung: Offener Brief von ALETHEIA an den Berufsverband FMH

Das Schweizer Ärzte und Gesundheitsnetzwerk ALETHEIA reagiert auf die neuste Empfehlung des Berufsverbandes der Schweizer Ärzte and Ärztinnen und fordert die Rückkehr der FMH zur Menschlichkeit und Wissenschaftlichkeit.

Am 22. Juni 2022, also kurz vor Beginn der Sommerferien, hat die FMH ihren Mitgliedern – allen Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz – ein Schreiben mit der Empfehlung, in Arztpraxen wieder Masken zu tragen, versandt. Nicht nur Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal sollen wieder die Maske tragen, sondern auch die Patientinnen und Patienten. Dies obwohl inzwischen durch diverse Studien belegt wurde, dass Masken zur Eindämmung einer Atemwegserkrankung mehr Schaden anrichten, als dass sie nutzen.

Die Empfehlung basiert erneut auf der längst widerlegten Annahme relevanter asymptomatischer Ansteckungen und steigender “Fallzahlen” von Covid-19, welche durch das Testen mit einem nicht validierten und zur Diagnose einer Erkrankung nicht zugelassenen PCR-Test «produziert» werden. Mediziner und Wissenschaftler wissen, dass für Atemwegserkrankungen im Sommer nicht Corona-Viren verantwortlich sind und deshalb bei nicht Bagatellfällen eine differenzierte Diagnose notwendig ist. Dazu gehört auch eine saubere Abklärung, inwiefern die zunehmenden gesundheitlichen Beschwerden von geimpften Patienten auf die experimentellen «Impfstoffe» selbst zurückzuführen sind.

Zudem ist für jeden Menschen nachvollziehbar, dass weder die Masken noch die anderen Massnahmen die vergangenen «Wellen» aufhalten konnten. Wie Alain Berset im Februar 2022 eingestanden hat, sind mittlerweile fast alle mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen. Die Empfehlung der FMH ist daher nicht nur unnötig, sondern auch unverhältnismässig und unwissenschaftlich. In dieser Situation wäre eine Kampagne zur Stärkung des Immunsystems angezeigt. Wie die Daten klar zeigen sind die experimentellen «Impfstoffe» dazu nicht in der Lage.

ALETHEIA hat am 28. Juni 2022 in einem umfassenden Brief an die FMH die aktuell vorliegenden wissenschaftlichen Fakten zusammengetragen. Das Schreiben geht in Kopie auch an das BAG, die Swissmedic und die EKIF (Eidgenössische Kommission für Impffragen).

 

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