Offener Brief an Entscheidungstragende, Regierung und Parlament

Wir fordern die Rückkehr zu den Grundsätzen ärztlichen Handelns: heilen ohne zu schaden

“Heilen ohne zu schaden“ ist der Grundsatz jeden ärztlichen Handelns. Genau diese ethischen Grundsätze, lateinisch primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare* sind durch die Covid-19 – Massnahmen kaum mehr umsetzbar.

ALETHEIA hat im offenen Brief vom 10. Februar 2022 an die Mitglieder von Bundesrat, Nationalrat, Ständerat, Regierungsräte der Schweiz, an das Bundesamt für Gesundheit BAG und die Kantonsärztinnen und -ärzte dargelegt, weshalb eine Rückkehr zu diesen Prinzipien dringend und die Abschaffung aller Massnahmen unabdingbar um weiteren Schaden abzuwenden.

“deutsche Übersetzung: erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen.

Inhaltsverzeichnis des Briefes:

1. Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Toten
2. Verlauf von SARS-CoV-2
3. RT-PCR-Test von Corman-Drosten
4. Amplifikationszyklen, Cycle treshold (Ct-Wert)
5. Ineffektive Lockdown-Massnahmen
6. Reproduktionszahl
7. Massnahmen haben keinen Effekt auf die Reproduktionszahl
8. Anzahl Tests in Bezug zu restriktiven Massnahmen
9. Maskenpflicht ohne Einfluss auf den Verlauf
10. Keine Überlastung der Intensivstationen in den Spitälern
11. Keine Übersterblichkeit: Fehlende signifikante Erhöhung im Vergleich zu 2015
12. Immunsystem
13. Impfstoff
14. Virusmutation
15. Psychische Auswirkung auf die Gesellschaft
16. Juristische Betrachtung

 

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