Sensationelles Werk einer schweizerisch-deutsch-österreichischen Expertengruppe

Die Corona-Situation in der Schweiz im Vergleich mit weiteren europäischen Staaten. Die Stärke dieses 64-seitigen Papiers, an welchem Ärzte, Juristen sowie Mathematiker und Statistik-Experten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich mitgearbeitet haben, besteht darin, dass es genau dort ansetzt, wo die Angst der Öffentlichkeit seit Monaten am stärksten gepusht wird:

A) „Hohe Fallzahlen“
B) „Hohe Todeszahlen“
C) „Überlastung der Spitäler“

Jeder Aspekt der Ausführungen kann zahlenmässig bis ins Detail überprüft werden, denn der ganze Bericht basiert auf den offiziellen Zahlen. Die Handlungsempfehlungen der Experten stehen auf sehr solidem Grund. Die Absicht der Autoren ist es, letztlich auch die mutlose breite Öffentlichkeit zu erreichen und zum Umdenken zu bringen. Eine angepasste Version für die Parlamentarier ist in Vorbereitung.

Zusammenfassung

Eine Expertengruppe aus der Schweiz, Deutschland und Österreich, bestehend aus ÄrztInnen, MathematikerInnen, StatistikexpertInnen und JuristInnen hat über Monate hinweg alle offiziell verfügbaren Daten aller europäischen Länder ausgewertet. Dabei haben sie – für ein lösungsorientiertes Vorgehen – wesentliche Erkenntnisse gewonnen und diese mit weiterführenden Empfehlungen an diverse Entscheidungsträger von Bund und Kantonen weitergeleitet:

TEIL (A):
1.) Die rein Test-basierten „Fallzahlen“ sind für sich allein genommen selbst gemäss aktuellster Empfehlung der WHO vollkommen untauglich als Entscheidungsgrundlage für irgendwelche Massnahmen. (Erforderlich wäre ein Normierung des PCR-Tests bzgl. aller techn. relevanter Parameter; Ausschluss von Mehrfachzählungen; in allen Fällen jeweils eine klinische Diagnose, unter Berücksichtigung der jeweiligen Krankengeschichte etc.)

2.) Die Verankerung des sog. „R-Wertes“ in der Verordnung „Besondere Lage“ als unmittelbar massgebende Entscheidungsgrundlage für Verschärfung oder Lockerung von Massnahmen ist mit den Gesetzen der Wissenschaft und mit dem Verfassungsprinzip der Rechtsstaatlichkeit in keiner Weise vereinbar. Es handelt sich um ein Schulbuchbeispiel reiner Staatswillkür.

TEIL (B):
3.) In keiner Altersgruppe besteht eine signifikante Übersterblichkeit im Jahresvergleich und unter Berücksichtigung des Bevölkerungswachstums.

4.) Die Auswertung der Daten von rund 20 europäischen Ländern lässt einen Zusammenhang erkennen (Korrelation) zwischen Dauer und Schärfe freiheitsbeschränkender Massnahmen einerseits und dem auffälligen Sterbegeschehen ab Ende Oktober andererseits: Je stärker und je länger die (alten!) Menschen seit März 2020 in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurden, desto auffälliger das Sterbegeschehen ebendieser Bevölkerungsgruppe im Spätherbst 2020. Dabei spielen auch gewisse länderspezifische oder regionale Faktoren eine Rolle (welche noch nicht im Detail ausgewertet werden konnten).

TEIL (C):
5.) Das aktuelle Problem in den CH Spitälern hat seinen Grund nicht in der Infrastruktur (ausreichend vorhanden!). Das Problem besteht darin, dass unter dem Regime Corona erstmals in der Geschichte der Schweiz ein signifikanter Anteil von Hausärzten seinen sonst üblichen Beitrag zur rechtzeitigen Behandlung der betroffenen Patienten nicht leistet. Damit landen Menschen im Spital und in einem schwierigen Gesundheitszustand, welche bei sonst üblichen Behandlungsmöglichkeiten sich dank frühzeitiger Diagnose und Behandlung weitgehend zuhause hätten auskurieren können.

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Die Autoren des Papiers wollen erreichen, dass die massgebenden Entscheidungsträger von diesen nachprüfbaren und entscheidungsrelevanten Tatsachen endlich Kenntnis nehmen, damit vermeidbares Leiden beendet wird.

Die Forderungen aus diesen Erkenntnissen sind diese:

Alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen müssen aufgrund ihrer kontraproduktiven Wirkung umgehend beendet werden; das „Problem Corona“ kann und muss mit den bestehenden Möglichkeiten unseres Gesundheitssystems bewältigt werden (allenfalls mit staatlichen Zuschüssen). Ganzheitliche Förderung und Stärkung der Gesundheit sind wesentliche Schlüsselfaktoren im Umgang mit Corona.

COVID-19 rechtfertigt in keiner Weise ein auf Dauer ausgerichtetes Festschreiben massiver Eingriffe in die persönliche Freiheit der Menschen und in das öffentliche Leben; COVID-19 rechtfertigt nicht das dauerhafte Ausserkraftsetzen wesentlicher demokratischer Mitwirkungsrechte und rechtsstaatlicher Funktionen.

Die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit müssen sich diesen Tatsachen stellen.

Das gesamte Werk finden Sie hier zum Herunterladen.

 

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