
Vom Volksvertreter zum Volksverräter?
Was aktuell unter dem Namen „Gesundheit“ weltweit über die WHO angestrebt wird, betrifft uns alle – auch ALETHEIA.
Doch Mittel und Wege unterscheiden sich grundlegend von dem, was wir unter menschenwürdiger Medizin verstehen.
Wer zwischen den Zeilen liest – oder sich z. B. auf der offiziellen Website über die Sustainable Development Goals (SDGs) informiert – findet Hinweise und Belege für tiefgreifende Transformationen. Die WHO verspricht Investoren lukrative Renditen – ihr Kapital bringt die globale Maschinerie in Schwung, profitorientiert und mit enormem Einfluss. Dass die Politik dabei mitspielt, ist spätestens seit den Verträgen der Schweiz mit Unternehmen wie Pfizer offensichtlich.
So werden aus gewählten Volksvertretern Volksverräter.
Diesen Missstand prangern engagierte Organisationen wie ABF-Schweiz an – dafür sind wir dankbar. Denn nicht jeder kann alles tun.
Wir jedoch entschieden missbilligen:
- den Missbrauch der Politik und des Gesundheitswesens durch die Medizinal- und Pharmaindustrie,
- das Vorgehen der WHO, das grundlegende Menschenrechte missachtet,
- den Bruch mit dem Genfer Gelöbnis des Weltärztebundes (Hippokratischer Eid),
- den ethischen Rückschritt vor die Zeit des Nürnberger Kodex (Patientenrechte).
Diese Entwicklung weist in eine Richtung, die wir ablehnen: Weg von der Menschenwürde, hin zur Entmündigung und Fremdbestimmung.
Unsere Antwort darauf heisst Aletheia:
Für eine Medizin und Wissenschaft, die auf Wahrheit, Freiheit und Menschlichkeit gründet.
Unsere Werte und Perspektiven finden sich auf unserer Website– ebenso wie fundierte Informationen.
Denn Gesundheit beginnt nicht mit Kontrolle, sondern mit Bewusstsein.