Menschheitsverbrechen im Visier

Tödliches Vermächtnis durch das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat.

Aktuelle Daten weisen darauf hin, dass chronische Erkrankungen in den USA und in Europa etwa seit dem Jahr 2000 deutlich zunehmen. Die Menschen merken, dass etwas nicht stimmt mit ihrer Gesundheit. Dabei spielen Faktoren wie die Corona-Zeit, Impfungen, Ernährung, Bewegung aber auch Umweltschadstoffe eine wesentliche Rolle. Auf letztere geht Stephanie Seneff in ihrem am 20. Oktober im Rubikon-Verlag erscheinenden Buch „Tödliches Vermächtnis“ über Glyphosat besonders ein. Nimmt man die von ihren vorgetragenen Beweisen zusammen, muss man ernsthaft fragen:

Welche Gesundheitsstörung, könnte nicht auch mit Glyphosat in Zusammenhang stehen.

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Wir fordern mit „Tödliches Vermächtnis:

Weil das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat unsere Gesundheit und Umwelt zerstört“ müssen Glyphosat und ähnliche Produkte vom Markt verschwinden.

Gleichzeitig müssen seine Hersteller in Haftung für die entstandenen Schäden übernehmen, auch für die ökologischen. Auch die Agrochemie muss ihre Verantwortung für Mensch und Umwelt wahrnehmen. 

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