Hier gleich mehrere warnende Studien:
- Eine Studie zur Biodistribution beim Menschen zeigt, dass die mRNA von Pfizer in fötales/reproduktives Gewebe eindringt, dort langfristig verbleibt und eindeutige Anzeichen für eine Ausscheidung aufweist.
Die Forscher analysierten 34 menschliche Teilnehmer – darunter schwangere Frauen, männliche Samenspender und weitere Erwachsene – mithilfe der nested PCR mit Sanger-Sequenzierung, einer weitaus empfindlicheren Methode als die Standard-qPCR.
Es wurden nur Signale gezählt, die in 3 von 4 Tests reproduziert wurden, um sicherzustellen, dass es sich um nachgewiesene Pfizer-mRNA handelte und nicht um Rauschen oder Kontamination.
Sie fanden heraus:
88 % der geimpften schwangeren Frauen (innerhalb von 100 Tagen nach der Injektion) hatten Pfizer-mRNA sowohl in der Plazenta als auch im mütterlichen Blut.
100 % der geimpften Männer mit lebensfähigen Spermien hatten Pfizer-mRNA in ihren Spermien; 50 % hatten sie in der Samenflüssigkeit.
50 % der Personen, die über 200 Tage nach der Injektion getestet wurden, waren immer noch positiv – was die langfristige Persistenz der mRNA bestätigt.
50 % der nicht geimpften schwangeren Frauen hatten Pfizer-mRNA – zwei in der Plazenta und im Blut, eine nur im Blut –, was den bislang stärksten Beweis für eine Ausscheidung liefert.
Dies sollte sofort einen Rückruf vom Markt und eine Entschuldigung gegenüber der Öffentlichkeit für die Zufügung schwerwiegender Schäden aufgrund betrügerischer Annahmen nach sich ziehen.
Quelle https://open.substack.com/pub/lionessofjudah/p/bombshell-mrna-study-pfizer-mrna
- Prof. em. Battegay muß Lügen gescholten werden! Gemäß dem Blick-TV-Beitrag (siehe Quellenangabe) behauptete der Lehrstuhlinhaber an der Universität Basel, die Qualität der Spermien werde gar verbessert. WAS für Fachleute bezahlte die Universität Basel???
Das kann nur als Hohn auf die Menschen gemünzt werden. - Nachweis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer BioNTech auf Basis von Boten-RNA in menschlichem Blut, Plazenta und Sperma
Diese Studie untersucht die Persistenz von synthetischer mRNA aus dem COVID-19-Impfstoff Comirnaty im Blut, in der Plazenta, im Sperma und in der Samenflüssigkeit von geimpften und ungeimpften Personen. Es wurden Proben von 34 Teilnehmern entnommen, darunter 22 schwangere Frauen, vier männliche Patienten aus einer Fertilitätsklinik (die acht Proben lieferten) und acht weitere Personen. Die RNA wurde extrahiert und mittels nested PCR analysiert, und die resultierenden Amplifikate wurden durch Sanger-Sequenzierung bestätigt. Im Großteil der Proben von geimpften Personen, darunter Blut-, Plazentagewebe-, Sperma- und Samenflüssigkeitsproben, wurde Impfstoff mRNA nachgewiesen. Bemerkenswerterweise war die Impfstoff-mRNA in etwa der Hälfte der Proben, die mehr als 200 Tage nach der Impfung entnommen wurden, nachweisbar, was auf eine längere Verweildauer im Körper hindeutet. Diese Ergebnisse erweitern die begrenzten Daten, die über die Biodistribution des Comirnaty-Impfstoffs und seine möglichen Auswirkungen auf Schwangerschaft und Fruchtbarkeit.
- Zielsetzungen: Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen von Messenger-RNA (mRNA)- und inaktivierten Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) auf die Histologie und Reserve der Eierstöcke bei Ratten zu untersuchen. Methoden: Dreißig weibliche Wistar-Albino-Ratten im Alter von 16-24 Wochen wurden nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen (n = 10) aufgeteilt: Kontrollgruppe, mRNA-Impfstoffgruppe und inaktivierte Impfstoffgruppe. Jede Impfstoffgruppe erhielt zwei Dosen (an Tag 0 und Tag 28) in einer dem Menschen äquivalenten Dosierung. Vier Wochen nach der zweiten Impfung wurde das Ovarialgewebe für die Analyse entnommen. Ergebnisse: Es wurde eine immunhistochemische Analyse durchgeführt, um die Expression von transformierendem Wachstumsfaktor beta-1 (TGF-β1), vaskulärem endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF), Caspase-3 und Anti-Müller-Hormon (AMH) in Ovarialfollikeln zu bewerten. Beide Impfstoffe führten zu einem signifikanten Anstieg der TGF-β1-, VEGF- und Caspase-3-Expression, wobei die Auswirkungen in der mRNA-Impfstoffgruppe stärker ausgeprägt waren. Die AMH-Expression in den Granulosazellen der Primär-, Sekundär- und Antralfollikel war dagegen deutlich reduziert (p < 0,001). Die Anzahl der primordialen, primären und sekundären Follikel nahm in der inaktivierten Impfstoffgruppe im Vergleich zu den Kontrollen signifikant ab und in der mRNA-Impfstoffgruppe noch stärker als in der inaktivierten Gruppe (p < 0,001). Außerdem wies die mRNA-Impfstoffgruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen eine Abnahme der antralen und präovulatorischen Follikel und eine Zunahme der atretischen Follikel auf (p < 0,05). Der Serum-AMH-Spiegel war bei der mRNA-Impfung im Vergleich zu den Kontroll- und inaktivierten Gruppen vermindert. Schlussfolgerungen: Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl mRNA- als auch inaktivierte COVID-19-Impfstoffe die Ovarialreserve bei Ratten beeinträchtigen können, und zwar in erster Linie durch einen beschleunigten Follikelverlust und Veränderungen der apoptotischen Signalwege während der Follikulogenese. Angesichts dieser Beobachtungen in einem Rattenmodell sind weitere Untersuchungen über die Auswirkungen der Impfstoffe auf die Ovarialreserve beim Menschen erforderlich.