Ein Bericht, der über einen Telegram-Kanal zu uns gelangt ist:
Die NIST-Zahlen, die niemand sehen soll
In der NIST-Studie (National Institute of Standards and Technology) (siehe Quellen-Link) wurde eine DNA-Mischprobe aus vier Personen hergestellt.
Aufgabe für 108 forensische Labore: beurteilen, ob ein bestimmter „Verdächtiger“ in dieser Spur enthalten ist.
🤡 Der eingebaute Studien‑Trick:
Die sogenannte „DNA“ des Verdächtigen war in Wahrheit niemals in der Probe.
Urteile der 108 Labore:
– 69 % sagten: Der Verdächtige könnte enthalten sein
– 25 % sagten: Die Daten seien nicht schlüssig
– 6 % sagten: Der Verdächtige ist nicht enthalten
👉 Übersetzt:
Nur 6 % haben die Lage korrekt erkannt.
94 % lagen falsch oder lieferten keine klare, korrekte Aussage.
Und genau diese Methode gilt weltweit als „objektiver DNA-Beweis“.
☠️ Warum das der Todesstoß für das Genetik-Narrativ ist
Wir haben bereits gezeigt:
– Rassentests beim Hund: völlig widersprüchliche Ergebnisse je nach Labor (Romeo-Experiment).
– Ein und dieselbe Hündin („Mia/Sam“): falsches Geschlecht, falsche Zuordnung in einem akkreditierten forensischen Labor.
– Vaterschaftsstudie mit 336 Kindern und 348 fremden Männern:
95,8 % der Kinder hatten mindestens einen zusätzlichen „Vater“, teils bis zu 32 Männer, die statistisch nicht ausgeschlossen werden konnten.
Jetzt kommt dazu:
– 108 Labore,
– eine definierte Mischprobe,
– und 94 % schaffen es nicht, korrekt zu erkennen, dass der Verdächtige gar nicht in der Spur ist.
Das ist kein Goldstandard – das ist professionelle Verarsche mit DNA-Stempel.
📌 Fazit
Was als „fester Bauplan“ und „objektiver Beweis“ verkauft wird, entpuppt sich als Interpretations- und Softwareprodukt – nicht als naturwissenschaftliche Tatsache.