Bemerkenswerte Fortbildung bei ASCA

ASCA ist ein Kontrollorgan für die Qualität der Ausbildungen und Weiterbildungen von komplementärmedizinischen Therapeuten. Es bedeutete in den 1980-Jahren «Asssurance Santé-Conseils-Assistance» und diente in der Zusatzversicherung von Krankenkassen, die Therapeuten als Leistungserbringer anzuerkennen. Seitdem können Therapeuten ihre Ausbildung und unsere jährlichen Weiterbildungen von ASCA anerkennen lassen. Die Partnerversicherungen von ASCA vertrauen, dass die von ASCA geprüften Therapeuten eine umfassende Ausbildung absolviert haben und sich jährlich weiterbilden.

ASCA arbeitet mit Schulen zusammen, von welchen sie weiss, dass sie ein fundiertes Wissen vermitteln und ihre Therapeuten gut ausbilden. ASCA, mit ihrem Sitz in Fribourg, ist vor allem in der französischen Schweiz bekannt. In der deutschen Schweiz ist ein entsprechendes Kontrollorgan – es war selbsternannt – mit dem Namen EMR (Erfahrungsmedizinisches Register, auf Französisch RME) bekannter.

Die letzte Fortbildung von ASCA veranlasste eine Teilnehmerin mit Aletheia-Hintergrund zu folgenden anerkennenden Worten:

«Danke, ASCA für das für mich sehr interessante 18. ASCA-Forum mit dem Titel «Ressourcen in Zeiten der Paradigmenwechsel» vom 30. November 2024 in Zürich.

Danke, ASCA-Menschen für die Einladung der Referenten, für die Organisation und die Durchführung des Forums.

Danke, Frau Rosina Sonnenschmidt für das Teilen ihrer reichhaltigen Erfahrungen mit Artemisia annua und Moringa oleifera. Danke für das sehr hilfreiche Wissen über ihre neuen homöopathischen Mittel Oleander torimaki und Graphenum.  Wir erhielten viele wertvolle Tipps zu Borax. Herzlichen Dank auch für ihre klaren Worte und ihre klare Position, unter anderem die Wirkungen der mRNA-Spritze betreffend.

Danke, Herr Michael Nehls für all ihre langjährigen Forschungen, ihr enormes Wissen und ihre Erfahrungen bezüglich des menschlichen Gehirns, des Hippocampus und des Lithiums, was ich als wertvolle Information mitnehmen durfte. Danke auch ihnen für ihre klaren, direkten Worte und ihre klare Haltung zur mRNA-Spritze, Corona-Politik und WHO.

Danke, ASCA, wie ihr durch diese beiden Referenten vielen Therapeuten eine erweiterte Sicht auf Entwicklungen in der Gesundheitspolitik schenkten!

Dieser Dank geht an ASCA, weil ich mit vielen anderen Therapeuten in Zürich dabei sein durfte und weil ihr das Forum auch Online an Therapeuten übermittelt habt. Und danke, dass ihr sogar die ganzen Vorträge ins Französische und Italienische für die Therapeuten und Therapeutinnen in der französischen und italienischen Schweiz übersetzt habt.»

Katrin Kläsi

Katrin Kläsi

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