Appell an alle Ärztinnen und Ärzte: erinnern wir uns an das Genfer Gelöbnis!

Eine Medizin ohne Wissenschaftlichkeit führt zwingend zu schweren Schäden und zu einer Medizin ohne Menschlichkeit!

Wir von ALETHEIA sind alarmiert von der fahrlässigen Unwissenschaftlichkeit in Bezug auf die so genannten COVID-Impfstoffe (experimentellen Gen-Impfstoffe). Die beiden von der Swissmedic befristet zugelassenen mRNA-Stoffe erfüllen nach unserer sorgfältigen Prüfung in keiner Weise die Sicherheitsansprüche an einen neu zuzulassenden Impfstoff in der Schweiz.

Dem gegenüber ist COVID-19 nach unserer Auffassung, die sich aus den offiziellen Zahlen bezüglich Infektiosität, Morbidität und Mortalität ableitet, zu wenig gefährlich, als dass eine notfallmässige Zulassung dieser Präparate auch nur annähernd gerechtfertigt wäre.

Die daraus resultierende Risiko-Nutzen-Abwägung lässt einzig den Schluss zu, dass es sich hier um einen breit angelegten Versuch am Menschen handelt, dessen Gefahren und Risiken sich aus den bisherigen Beobachtungen nur erahnen lassen. Die Zulassungsunterlagen der Swissmedic bezüglich der «Impfstoffe» zeigen, dass keine einzige der klinischen Studien, trotz Teleskopierung, zum Zeitpunkt der Zulassung abgeschlossen war. Auch das BAG hält sich zur eigentlichen Wirkung und der zu erwartenden Risiken bedeckt. Eines ist jetzt schon klar: Die «Impfung» hinterlässt keine sterile Immunität und es scheint viel mehr auch gravierende Nebenwirkungen bis hin zu zahlreichen Todesfällen zu geben, die ein sofortiges Moratorium der Impfkampagne zwingend machen. Siehe auch unser offener Brief an die Swissmedic vom 8. Juli 2021.

Um die impfenden Ärztinnen und Ärzte auf etwaige Haftungsansprüche bei mangelnder Aufklärung hinzuweisen, haben wir von ALETHEIA einen Brief  an sie verfasst, der als Ergänzung zu den offiziellen und unvollständigen Informationen seitens des BAG und der FMH zu sehen ist.

Wir appellieren an die Sorgfaltspflicht und die Verantwortung der Ärztinnen und Ärzte im Rahmen des Genfer Gelöbnis:

  • Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
  • Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein.
  • Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
  • Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
  • Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.
  • Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
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