Vorbemerkungen zu meinem persönlichen Werk, das zwischen 2020 – 2022 entstanden ist
Ein weiteres Jahr später
Wir sind nun ein ganzes Stück weiter in der fatalen Entwicklung, die mit einer politisch motivierten Scheinpandemie ihren Anfang nahm. Rückblickend ist es interessant, was man so nach und nach kapieren konnte, damals in den Jahren 2020 – 2022.
Die Broschüre ist eine Art persönliches Tagebuch mit Bildern über diese wichtige Zeit, in der mir so einiges dämmerte.
Mir geht es beim Malen und Texten immer darum, etwas konkret mir selber greifbar zu machen, etwas für mich zu realisieren, wozu ich sonst nur abstrakt in der Lage bin.
Im SRF redet man allerdings noch heute eifrig von “Long Covid” und Zoonoseforschung und “OneHealth” in Afrika, während sich die heftigen Impfschäden weltweit bald bis zu 40% gesteigert haben.
Heute sind die brisanten Details für alle sichtbar, die es sehen wollen. Längst haben Wissenschaftler das erforscht, was Pfizer uns noch immer vorenthält.
Die Details, die in dieser verheerenden politischen Zeitenwende all unsere Lebensgebiete ergriffen haben, sind allerdings sichtbar und unsichtbar zugleich.
Die “psychische Ingenieurskunst” ist zu ihrer vollen Wirksamkeit hochgefahren. Es ist tatsächlich verborgen und offenbar, was die selbsternannten Wahnsinnigen an Tötungsabsichten auf uns richten. Sie sagen es öffentlich und wenn ich es sage, ist es Verschwörung.
In diesen entscheidenden Jahren ist fast jeden Monat eine sogenannte Verschwörungstheorie realisiert worden: medizinisch, umwelttechnisch, politisch, wirtschaftlich, geistesgeschichtlich, juristisch. Die Welt hat sich so grundlegend verändert, dass sich eigentlich jeder damit beschäftigen müsste. Es dürfte jetzt auch der allerletzte Systemgläubige anschauen, was die zahlreichen Gegenstimmen zu sagen haben. Die Auswahl ist gross, und auch da braucht es eine gute Nase!
Schon ganz am Anfang konnte man ahnen, dass diese Entwicklung in eine ganz bestimmte Richtung weist.
Sie bringt Krieg um Krieg hervor, und zwar auf allen Ebenen. Alles Leben muss in Kriege münden, so die Agenda der “Dehumanisierung”.
So auch der Trend und die Stossrichtung der gegenwärtigen Politik. Spaltung und Manipulation sind die Werkzeuge der Herren, die den Kurs vorgeben.
Wer an diesen Kriegen schuld ist und dass sie geführt werden müssen, wird uns täglich durch die Medien eigehämmert. Widerspruch wird nirgends zugelassen.
Neu ist gegenwärtig, dass die Worte Waffenstillstand, Verhandlungen für einen Frieden, einfrieren des Konfliktes in Israel/Palästina nicht geschrieben oder gesagt werden dürfen. So die Vorgaben an die Mainstream-Medien.
Voraussetzung dafür, dass so etwas gelingt, uns aufzuerlegen ist, dass wir Tag für Tag seelisch und geistig entmündigt werden.
Vollkommen betreutes Denken. Wir dürfen das eigene Denken, das Wahrnehmen und die eigenen Entschlüsse zum Handeln niemals mehr selber treffen.
Wir haben uns einzufügen in die Menge derjenigen, die sich gerne entscheiden lassen. Wir haben als erste Bürgerpflicht zu gehorchen.
Der Krieg ist nun überall als vorherrschende Lebensbewegung angekommen.
Selbst im Widerstand, der in den Coronazeiten noch irgendwie funktionierte, gehen sie unwürdig aufeinander los.
Es hat eine Anfälligkeit zur Korruption, zu Machtkämpfen Einzug gehalten. Menschliche Konstellationen, wo man spürt, dass sie sich dezidiert ausserhalb des “Schweinestalls” positionieren, sind selten geworden.
Die Metapher des “Schweinestalls” fällt mir zu unserer gegenwärtigen Lage immer wieder ein.
Der Schweinebauer ist der Massentierhalter-Staat. Über ihm thronen die globalen Halbgötter, die “Hintertanen”, die den Schweinebauer zwingen, diese lichtlose Politik der Darkrooms auszuführen. Unsere Politiker machen mit ihrer kleinen Scheinmacht, dass wir als Volk (Verfügungsmasse) in einen dunklen Stall gesperrt, etwas Futter bekommen (automatisch – keine Ahnung, was drin ist) und dort warten, bis es vorbei ist mit diesem unaufhörlichen Kampf um ein Überleben, bis der Metzger kommt.
Manche Schweinchen haben abgebissene Ohren oder keine Schwänzchen mehr und bluten, sind abgemagert, weil sie nicht zum Essen kommen. Die anderen verzweifelten Schweine haben das gemacht. Sie haben sich gegenseitig “aggressiv” so vieles abgebissen.
Die Idee des Schweinestalls als soziales Konzept verfängt ja nur, wenn man selber eine Sehnsucht nach diesem Ort in sich hat.
Ich habe sie nie gehabt, diese Sehnsucht. Es stinkt dort immer. Grobe Gemeinheiten grassieren im Sozialen: Jeden Tag Verbrechen, Anschläge, Verhaftungen und Schuldsprüche für nix und wieder nix, Enteignungen, Diffamierungen, Propaganda, Bussen, Deportationen.
Das alles mitten in einem scheinbar “normalen” Leben in unseren Städten.
Oder ist diese Normalität vom Wesen her bereits Krieg? Es ist jedenfalls ein vollkommen irreales Theater, was uns da geboten wird.
Hier komm ich nicht drin vor. Hier weiss ich zum Glück wie ich mich ganz raushalten muss.
Mein Weg ist ein anderer Widerstand.
Ich will lernen an all dem, was passiert, mich immer wieder denkerisch aktiv, klar zu positionieren, emotional immer direkt zu bleiben, auch die Tapferkeit vor dem Freund zu wagen. Unverschleiert leben. Auch vor mir selber unverschleiert. Das gibt mir viel zu tun.
Und das mitten in der rasanten Entwicklung zum technokratischen Totalitarismus? Ja, ich werde auf vieles verzichten müssen.
Es ist meine private/politische Aufgabe, das Vertrauen in den Menschen nicht zu verlieren.
Man riecht es ja deutlich, ob sich einer leider hat einsperren lassen in den Stall des Mainstreams oder den Stall des Widerstandes.
Es ist sein Job sich dort abzumelden im Stall. Niemand kann ihn dort rausholen.
Aber ihm auf Freiheit Lust zu machen ist nicht verboten. Das gibt mir Hoffnung.
Viele Menschen riechen doch noch nach Liebe zum Leben, nach Neugierde. Sie wollen zutiefst keinen Krieg.
Meine Versuche, sowohl auf der Bühne als auch im Leben, diese “gespaltene” Sozietät nicht zu respektieren, Kontakt zu pflegen, den Spalt nicht zu bestätigen, sind in letzter Zeit immer erfolgreicher.
Ich weiss jedenfalls, was ich zu tun habe. Weiss, wo die Grenzen sind. Das ist ein sehr befreiendes Gefühl.
Ich bleibe tätig als Künstlerin, für Menschen, für mich, öffentlich und privat.
Mit einem herzlichen Gruss
Sibylle Birkenmeier
Betrachten, bestaunen und lesen Sie das Text- und Bilder-Werk
“Corona. Die Krönung!”
Bild-Quellen: Sibylle Birkenmeier – Menscheitsfamilie; Impfung 3; Kanonenfutter; ohne Titel; geistige Verpuppung