Hausdurchsuchung bei einer ALETHEIA-Psychiaterin in Bern

Immer deutlicher werden aktuell im Ausland, aber auch in der Schweiz, kritische Ärzte, welche die CORONA-Massnahmen zum Schutze ihrer eigenen Patienten hinterfragen, angegangen und sanktioniert.

Schwer bewaffnete Polizei – wegen Maskenattesten

Am 14. Juni vormittags, fand in der Praxis der ALETHEIA-Psychiaterin Dr. med. Ruke Wyler in Bern, eine Praxisdurchsuchung statt. Vorwurf: sie habe für ihre Patienten Maskenatteste ausgestellt. Unter der Aufsicht von bewaffneten, mit kugelsicheren Westen ausgerüsteten Polizisten wurden u.a. die Festplatte des Computers kopiert und Patientenakten konfisziert. Menschen, welche die Ärztin unterstützen wollten, wurden unter Androhung von Gewalt zum Verlassen des Gebäudes aufgefordert.

Besorgnis erregende Entwicklungen

ALETHEIA ist über diese Entwicklungen höchst besorgt. Ärzte, welche zum Wohl ihrer Patienten Maskenatteste ausstellten, taten dies, weil sie nach gründlichem Studium der Datenlage zum Schluss gekommen waren, dass das Tragen von Masken mit keinerlei Nutzen, sondern nur mit Schaden verbunden ist, zuallererst für Kinder [1].

Unwirksame und schädliche Massnahmen

Die allermeisten CORONA-Massnahmen basieren auf dem Narrativ der epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung von SARS-CoV-2, welche längst widerlegt wurde [2] [3]. Damit sind alle nicht pharmakologischen Massnahmen, welche über Hygiene und Selbstisolation Erkrankter hinausgehen (antisoziale Distanzierung, Masken im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Schulschliessungen und Ausgangssperren) für asymptomatische, früher gesund genannte, Menschen unwirksam und schädlich [4].

Appell an Polizisten und Staatsanwälte

Wir möchten hiermit an alle Menschen, insbesondere an Polizisten und Staatsanwälte, die sich in irgendeiner Weise für ein unmenschliches, willkürliches, nicht mehr Fakten-basiertes, von Gewalt geprägtes Handeln instrumentalisieren lassen, appellieren, zu Vernunft und Verhältnismässigkeit zurückzukehren.
Jeder sollte sich, spätestens jetzt, überlegen, auf welche Seite er sich stellen möchte. Es wird niemand im Nachhinein sagen können „Ich habe es nicht gewusst“. Sich zu informieren ist eine Holschuld.

Spenden

Alle, welche Dr. med. Ruke Wyler mit einer Spende zur Überbrückung der Unkosten unterstützen möchten, können dies tun: ALETHEIA Konto, CH54 0077 8213 9800 6200 1, Vermerk „Praxisdurchsuchung“

Videos mit Ruke Wyler

Ruke Wyler ist seit Beginn der Corona-Krise aktiv in der Aufklärung. Hören Sie sich ihren Beitrag an der
ALETHEIA-Medienkonferenz vom 28. Mai 2021 an – an ihrer wissenschaftlichen, medizinischen und ethischen Einschätzung hat sich in diesem Jahr nichts geändert. Sie setzt sich Tag für Tag für das Wohl ihrer Patientinnen und Patienten ein.

Interview mit Ruke Wyler zur Praxisdurchsuchung vom 7. Juni 2022

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