Die Geschehnisse der letzten zweieinhalb Jahre, insbesondere aber das Verhalten vieler Menschen, sind rational kaum erklärbar:
Obwohl sich im Verlauf immer deutlicher zeigte,
- dass die im Frühling 2020 weltweit prophezeiten Horrorszenarien aus dem faktenfreien Raum stammten und dass SARS-CoV-2 für die grosse Mehrheit nicht gefährlicher war als eine Grippe,
- dass Spitäler zu keinem Zeitpunkt an ihre Kapazitätsgrenzen stiessen
- und dass keine relevante Übersterblichkeit ausgemacht werden konnte, blieb die Mehrheit der Menschen unverändert in der tiefen Angst gefangen, in die sie im Frühling 2020 von Regierungen und von den durch sie bezahlten Leitmedien versetzt worden waren.
Es scheint, dass viele Menschen auch heute noch für keine noch so vernünftigen Argumente empfänglich, dass sie im Gegenteil gegenüber der Realität immun sind, und dass es einen allmächtigen «Zauberspruch» bräuchte, um sie aus diesem hypnoseähnlichen Zustand zu befreien. Was können wir tun?