Seit mehr als 2 Jahren bin ich die Moderatorin des ALETHEIA Kraftquelle-Kanals. Doch ich befasse mich bereits seit vielen Jahren mit unterschiedlichen Themen und Ansichten. Mein “Einstieg” – viele würden sagen “Erwachen” – durfte ich über die verdeckte, systemische Aufstellungsarbeit erfahren! Wie lernen wir Menschen am einfachsten? Meiner Ansicht nach durch Erfahrung. So sah, erlebte und erfuhr ich, was passieren konnte, wenn ich oder andere Teilnehmer der Gruppe, uns auf eine «Matte» stellten, die einem Thema oder einem Menschen zugeordnet wurde – wohlwissend, ohne wirklich zu wissen, wer, oder wofür die Matte stand. Aufgabe war, die Energie, die Schwingung zu spüren und in sich aufzunehmen. Was dann geschah, entpuppte sich als magisch! So gab es Menschen, die Sätze sagten, die z.B. meine Mutter, mein Vater immer bereit hatten. Vielleicht kennen ja einige von den Lesern die systemische Aufstellungsarbeit. Ich könnte noch sehr viele Beispiele erzählen – ich bin ganz einfach extrem dankbar für all diese Erfahrungen und ich lernte so, mich in die «Schuhe» eines anderen zu stellen. Auf diese Weise wurde mir bewusst – es gibt noch so viel mehr um uns herum, als was ich bisher geglaubt habe. Ich habe weiter geforscht, habe viele spirituelle Bücher gelesen, habe mir auch die Sichtweise von Rüdiger Dahlke angeschaut: Krankheit als Symbol! So wuchs in mir die Überzeugung, dass Krankheit grundsätzlich ein Ruf der Seele ist. Mittlerweile sehe ich auch, dass es hilfreich sein kann, vor allem bei Krankheiten von Kindern, die systemischen Verknüpfungen anzuschauen. Oft kann so ein langer Leidensweg verhindert werden und nebst dem Kind profitieren auch weitere Familienmitglieder von der Auflösung systemischer Verstrickungen.
In der Corona-Zeit erfuhr ich einen zweiten Tiefpunkt in meinem Leben – ich nenne ihn die dunkle Nacht der Seele. Gefühlt schlug ich hart auf dem Boden der Wirklichkeit auf! Es kam zur Trennung mit meinem langjährigen Partner. Ich wurde verlassen und fühlte mich selbst total allein – denn auch meine weiteren 3 Familienmitglieder meiner Ursprungsfamilie waren mittlerweile verstorben. Zwar bin ich Mutter von 3 erwachsenen Kindern, doch diese leben ihr eigenes Leben, was mir im Ablösungsprozess extrem wichtig war – ja, ich mutete ihnen zu, nun ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Diese Verlassenheitswunde sass tief und zog mir den Boden unter den Füssen weg, denn ich spürte eine einmalige tiefe Seelenverbindung zu diesem Mann.
Vom ersten Moment an war ich skeptisch, was die ganze Corona-Geschichte betraf. Schon bald fand ich Videos von Wodarg und Bhakti und ebenfalls das Video über die kontroverse Geschichte von Béchamp und Pasteurs “Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!”. Ob das alles stimmt, kann ich nicht beweisen, doch ich spürte, dass das meine Sichtweise bestärkte, nie eine Maske zu tragen und mich nicht impfen zu lassen. Mein Partner sah das völlig anders. Etwas später wurde mir bewusst, dass er durch gewisse, in den Medien gezeigten Bilder retraumatisiert wurde. Auch mein tiefer Fall bezeichne ich heute als eine Retraumatisierung aus meiner Kindheit.
So führte mich mein Weg über eine liebe Freundin, die leider vor einem Jahr (ungeimpft) verstorben ist, zu Aletheia. Seit Juni 2021 besuche ich die Treffen der Regiogruppe Zürich. Sehr schnell bildeten wir Kleingruppen, die sich für einzelne Themen einsetzten. Ich fand mich in der Gruppe «Brückenbauer» wieder, in der ich mich jedoch nach ganz kurzer Zeit allein wiederfand. So kam es in Zusammenarbeit mit anderen, an der Front aktiven Mitgliedern, zur Telegram Kraftquellen-Idee. Motiviert sagte ich zu! In der Anfangszeit war es mir ein Anliegen, möglichst täglich etwas einzustellen. Immer mehr veränderten sich die Beiträge. Es war und ist mir immer ein Anliegen, aufbauende, wissenswerte, verbindende, jedoch auch hinterfragende Beiträge zu posten. Ja, ich möchte wirklich als Brückenbauerin aktiv sein! Doch ich kann nur anregen, aufrütteln, informieren, Fragen stellen, meine Ansichten teilen – was der Leser daraus macht, liegt in seiner Verantwortung! Immer mehr ist es mir auch ein Anliegen, Brücken zu bauen zwischen Spiritualität, Wissenschaft, Religion und Schule. Ich spüre schon lange intuitiv, dass sich gerade alle Systeme über kurz oder lang in sich zusammenfallen. Schon bereits einige Jahre vor Corona war mir klar, dass es in unserer “neuen Welt” nicht mehr um entweder / oder, sondern um sowohl / als auch geht!
Zugegeben, es ist nicht einfach! Auch in mir entsteht immer wieder menschliche Wut, Angst und Trauer und es ist ein langer Prozess, der sehr viel Offenheit, Ehrlichkeit, eigene Reflexion, Liebe und Mitgefühl vor allem auch sich selbst gegenüber erfordert. Und jeder Mensch ist individuell und auf seinem ureigensten Weg!
Wir alle wissen nicht, was morgen ist! Persönlich bin ich überzeugt, dass wir unser eigenes Leben durch unsere bewussten und unbewussten Gedanken, Gefühle und Handlungen erschaffen. Also je bewusster wir unterwegs sind, desto bewusster sind wir Schöpfer unseres Lebens. Auch spüre ich bereits seit langer Zeit, dass alles gut kommt – es fühlt sich wie ein tiefes, inneres Wissen an, welches ich nicht «beweisen» kann!
Persönlich fühle ich meine Bestimmung, dass ich den Fokus auf das Leichte, auf das Positive und vor allem auf ein ganzheitliches (Körper / Geist / Seele) – Denken und Verständnis aufmerksam machen darf.
Nicht jeder Mensch ist in dieser Inkarnation für das Gleiche angetreten und jeder darf in sein Herz spüren, um zu schauen, wie der eigene Ruf ertönt! Wichtig wäre, dass wir jeden da stehenlassen dürfen, wo er gerade auf seinem Weg unterwegs ist. So kann eine friedliche Koexistenz gedeihen.
Mir ist es wichtig zu betonen, dass die Schulmedizin in vielen Bereichen ihre Berechtigung hat!
Was ich jedoch immer mehr wahrnehme ist, dass vor allem die Begegnung mit dem Individuum Mensch sehr zentral und von grosser Wichtigkeit ist. Vertrauen in den Arzt, Offenheit des Arztes gegenüber der Eigenverantwortung des Klienten, lässt eine wohltuende Begegnung auf Augenhöhe zu und ist ein wichtiger Teil der Heilung.
Hiermit lade ich alle Leser ein, mal auf dem Kraftquelle-Kanal zu stöbern – die Verantwortung liegt bei jedem Einzelnen! Ich wünschte mir, dass es mit einer möglichst offenen Denk- und Geisteshaltung geschehen darf! Vielleicht mit der inneren Frage: Könnte es wirklich so oder auch anders sein?
Noch ein kleiner Hinweis: Falls die Beiträge Wut oder andere Gefühle auslösen, dann darf das als völlig “normal” angeschaut werden!
Wie der Arzt Dr. med. Rüdiger Dahlke in einem kürzlich eingestellten Video erklärte:
Auf Neuigkeiten reagiert der Mensch zuerst mit Ignoranz, dann wird das Thema lächerlich gemacht, anschliessend wird es bekämpft und am Ende akzeptiert! Ist doch gut zu wissen, wie wir und auch unser Gegenüber als Menschwesen ticken kann!
Ich wünsche allen Leserinnen und Leser von Herzen ein individuelles, stimmiges Weihnachtsfest in einem Feld liebender Herzen ❤❤❤
Sind Sie interessiert an erweiterten Sichtweisen? Können Sie sich eine Medizin mit einer ganzheitlichen Körper-Geist-Seele-Sicht vorstellen? Sind Sie neugierig auf Geschichten, auf Heilung durch völlig andere Ansätze als die Symptom-Bekämpfung? Sind Sie offen, die heutige Medizin zu hinterfragen? Dann schauen Sie gerne in unseren alternativen ALETHEIA Kraftquelle Telegram–Kanal