
Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt
Danke für Ihre Antwort vom 4. Oktober 2024.
Ich erwarte nicht, dass Sie und die anderen Staatsanwaltschaften die Wirksamkeit von pharmakologischen und nichtpharmakologischen Interventionen überprüfen, sondern dass Sie, wie die anderen Staatsanwaltschaften, mögliche Verbrechen in Ihrem Kanton verfolgen und stoppen.
Wenn ich Sie, als approbierter Arzt und Facharzt, der in der Lage sein muss, medizinische Studien gemäss der Evidenzbasierten Medizin (EBM) zu interpretieren und der seit 40 Jahren täglich Patienten begleitet, wiederholt auf mögliche Offizialdelikte (schwere Körperverletzung mit möglicher Todesfolge) hinweise, dann darf ich in einem Rechtsstaat doch erwarten, dass Sie diese Hinweise ernst nehmen. Sich als Staatsanwaltschaft darauf zu berufen, dass Sie die Sprache (medizinische Statistik) der möglichen Täter (Ärzte und Pharmakologen in Machtpositionen) nicht verstehen und daher auch nicht zuständig seien, erscheint mir vorgeschoben, v.a. wenn meine medizinische Einschätzung von vielen renommierten Ärzten und Wissenschaftlern geteilt wird (1). Der blinde Glaube an staatliche Institutionen und Menschen in Machtpositionen widerspricht meinem Demokrativerständnis und der Idee eines säkularen Rechtsstaates.
Ich darf auch erwarten, dass Ihnen als Staatsanwaltschaften bewusst ist, was international organisierte Verbrechen sind und, dass Sie die Kompetenz besitzen, solche aufzuklären und zu verfolgen. So wie es im Drogenhandel nicht um den Strassendealer geht, geht es in diesem Fall nicht um einzelne Ärztinnen.
Ich habe Sie wiederholt darauf hingewiesen, dass:
- die Firma Pfizer ein erschreckendes Vorstrafenregister besitzt. Die Firmenleitung kennt keine Skrupel wenn es um den „return on investment“ geht (2)
- das SARS-CoV2 Virus gentechnisch verändert und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Produkt der „gain of function“ Forschung ist, welche u.a. in den USA bereits verboten ist (14)
- Herr Bundesrat Alain Berset am 27.10.2021 im SRF die Bevölkerung bezüglich medizinischer Fakten (fehlender Übertragungsschutz durch Impfungen) in lebensgefährlicher Weise belogen hat, was u.a. durch die Leiterin der europäischen Arzneimittel-Agentur (Emer Cook) bestätigt wurde (3)
- die zuständige Behörden (BAG, Swissmedic, Gesundheitsämter) Warnsignale seit 2020 in sträflicher Weise ignorieren (4) und zur wissenschaftlichen Kritik im Umgang mit Statistiken (5) schweigen.
- die wissenschaftliche Einschätzung im deutschen Robert Koch Instituts (RKI) sich mit der Einschätzung der Massnahmen-Kritiker auch hier in der Schweiz deckt (6)
- die WHO eine überwiegend privat finanzierte Organisation ist, deren Empfehlungen nachweislich Menschen geschadet haben und die Ihren Investoren einen „return on investment“ von 3500% verspricht (13)
- die Entblindung der Zulassungsstudie für den „Impfstoff“ der Fa. Pfizer/BioNtec ein Wissenschaftsverbrechen ist (15)
- die herausgeklagten Rohdaten der Zulassungsstudie von Pfizer bereits 2020 inakzeptable Gefahren (schwerste Schäden und Tod) ausweisen, die in der offiziellen Publikation im NEJM geschönt wurden (7) und durch den Vertrag zwischen Pfizer und EU indirekt bestätigt werden (8)
- im August 2022 ein Todesfall in Folge der mRNA-Injektionen („Impfung“) durch eine gründliche Pathologiestudie offiziell publiziert wurde (9) und inzwischen für 57 weitere Fälle als umfangreicher histopathologischer Atlas vorliegt (10)
- die aktuellen Empfehlungen des BAG unkritische und eminenzbasiert arbeitende Ärzte dazu verführen, Schwangere und ihre ungeborenen Kinder lebensbedrohlich zu gefährden. Der ehemalige Präsident der Akademien der Wissenschaften, Prof. Tanner, hat aktuell am 14. Oktober 2024 ebenfalls eindringlich darauf hingewiesen (11).
Alle diese Fakten und Indizien können Sie als Staatsanwaltschaften ohne detaillierte medizinische Kenntnisse überprüfen.
Das Vertrauen eines Grossteils der Bevölkerung in Politik, Behörden, Justiz und Ärzteschaft sehe ich schwer erschüttert. Seit 2020 bin ich gezwungen, alle Anordnungen und Empfehlungen des BAG und der Gesundheitsämter im Detail auf ihre Evidenz hin zu überprüfen, da ich mich nicht mehr darauf verlassen kann, dass hier evidenzbasiert gearbeitet wird. Das ist unhaltbar.
Aufgrund der entwürdigenden Brutalität mit der seit 2020 gegen verantwortungsvoll arbeitende Ärzte weltweit und auch in der Schweiz (z.B. bei Dr. Thomas Binder, Dr. Andreas Heisler, Dr. Björn Riggenbach etc.) vorgegangen wird, muss ich mich und meine Familie gegen derartige Übergriffe minimal dadurch schützen, dass ich solche Briefe öffentlich mache. Ich hoffe, dass das in absehbarer Zeit nicht mehr notwendig sein wird und ich als Psychiater von den Gesundheitsbehörden auf Nachfrage die notwendige Information erhalte, um bei Ängsten meiner Patienten zuverlässig entscheiden zu können, ob es sich um Konstruktängste (Binnenängste) oder um eine Realängste handelt (12).
Als Psychiater und Mensch lehne ich Strafe ab, da Strafen Täterverhalten legitimiert und Verantwortungsübernahme verhindert. Aber ich sehe, angesichts des Ausmasses an krimineller Energie bei mächtigen Pharmakologen, Ärzten und deren Investoren, die Notwendigkeit, dass Sie als Staatsanwaltschaften aktiv werden, um ganz aktuell den potentiellen Mord an Schwangeren und deren ungeborenen Kindern zu stoppen.
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und freundliche Grüsse
Oliver Christen
P.S. Sie wissen wie ich, dass die Gerichte derzeit weder die zeitlichen noch personellen Ressourcen haben, komplexe Beschwerden zur Corona-Thematik inhaltlich seriös zu prüfen, weshalb ich z.Zt. von einer Beschwerde wg. Nichtanhandnahme absehe.
Als psychotraumatologisch geschulter Arzt arbeite ich täglich mit Tätern und Mittätern und weiss um den erschütternden Schmerz, wenn diese das erste Mal realisieren was sie getan haben. Es muss leider mit Suiziden, schweren narzistischen Krisen und/oder inszenierter Gewalt und Krieg gerechnet werden.
achtsamkeitspraxis
Oliver Christen, Praktischer Arzt FMH
Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie FMH
Fachpsychotherapeut Psychotraumatologie SIPT/DIPT
Widmannstrasse 12
CH-4410 Liestal
++41 61 544 43 88 (direkt)
++41 61 544 43 87 (Fax)
achtsamkeitspraxis.ch
ZSR: Z1407.13 GLN: 7601000679963
– Mitglied im unabhängigen Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk ALETHEIA
menschenwürdige Medizin und Wissenschaft: www.aletheia-scimed.ch
– Mitglied der FMH
– Mitglied der SGPP
– Mitglied der Ärztegesellschaft Baselland
– Mitglied der Fachgruppe Psychiatrie und Psychotherapie Baselland (im Vorstand von 2018-2021 und ab 2024, seit 8/2024 im Ausschlussverfahren)
Quellen:
(1) Auswahl von international renommierten Ärzten und Wissenschaftlern, die seit 2020 auf mögliche Wissenschafts- und Medizinverbrechen hinweisen:
Prof. Dr. Luc Montagnier (Nobelpreisträger, Virologie, Institut Pasteur, HIV Entdecker)
Prof. Dr. Michael Lewitt (Nobelpreisträger, Uni Stanford, Strukturelle Biologie und Computerwissenschaften)
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (Medizinische Mikrobiologie, Ordinarius em. Uni Mainz)
Prof. Dr. Arne Burkhardt (Pathologie, Ordinarius em. Uni Tübingen, Uni Bern)
Prof. Dr. Peter McCullough (Kardiologie, ehemals Sektionschef Uni Missouri-Kansas, Baylor University)
Prof. Dr. John Ioannidis (Epidemiologie, Public Health, Ordinarius Uni Stanford)
Prof. Dr. Jay Bhattacharya (Gesundheitswissenschaft und Ökonomie, Uni Stanford)
Prof. Dr. Martin Kulldorff (Biostatistik, Harvard Medical School, Mitglied der FDA und CDC)
Prof. Dr. Sunetra Gupta (Epidemiologie, Spezialisiert auf Infektionserkrankungen, Uni Oxford)
und viele weitere Universitätsprofessor:innen wie:
Prof. Christian Schubert, Prof. Ulrich Kutschera, Prof. Walter Lang, Prof. Werner Bergholz, Prof. Francis Boyle, Prof. Byram Bridle, Prof. Klaus Jürgen Bruder, Prof. Klaus Buchner, Prof. Dolores Cahill, Prof. Paul Cullen, Prof. Matthias Desmet, Prof. Gerald Dyker, Prof. Michael Esfeld, Prof. Norman Fenton, Prof. Gigi Foster, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Gerald Hüther, Prof. Ulrike Kämmerer, Prof. Retsef Levi, Prof. Stephan Luckhaus, Prof. Jörg Matysik, Prof. Johann Missliwetz, Prof. Denis Rancourt, Prof. Franz Ruppert, Prof. Martin Schwab, Prof. Jörg Spitz, Prof. Klaus Steger, Prof. Andreas Sönnichsen, Prof. Harald Walach, Prof. Konstantin Beck, Univ. Dozent Dr. Dr. Raphael Bonelli, PD Dr. Michael Nehls etc. pp.
(2) Pfizer Strafregister (kurz):
– US-amerikanischer Pharmariese (Pfizer) erklärt sich bereit, Geldstrafen für die Beteiligung an zwei internationalen Verschwörungen zu Lebensmittelzusatzstoffen zu zahlen
Pfizer Inc. stimmt der Zahlung von Strafen in Höhe von insgesamt 20 Millionen US-Dollar zu
Link: https://www.justice.gov/archive/atr/public/press_releases/1999/2567.htm
– Pfizer zahlt 75 Millionen US-Dollar zur Beilegung der Drogentestklage gegen Trovan in Nigeria
Link: https://www.reuters.com/article/business/finance/pfizer-nigeria-sign-75-mln-trovan-settlement-idUSJOE56U02P/
– Der Arzneimittelriese Pfizer und zwei Tochtergesellschaften zahlen 49 Millionen US-Dollar für betrügerisches Medicaid-Rabattprogramm
Link: https://www.justice.gov/archive/opa/pr/2002/October/02_civ_622.htm
– Im Jahr 2003 zahlte Pfizer 6 Millionen US-Dollar für einen Vergleich mit 19 Staaten, die dem Unternehmen vorwarfen, mit irreführender Werbung für das Antibiotikum Zithromax (auch Z-Pak genannt) zu werben, das gegen Ohrenentzündungen bei Kindern eingesetzt wird. Es wurde behauptet, dass Pfizer „den Nutzen und die Wirksamkeit von Zithromax im Vergleich zu anderen vergleichbaren Antibiotika überbewertet“ habe.
Link: https://topclassactions.com/lawsuit-settlements/prescription/pfizer-s-6-million-zithromax-settlement/
– Im Jahr 2004 stimmte Pfizer einem Vergleich in Höhe von 60 Millionen US-Dollar in einer Sammelklage zu, die von Anwendern eines von Warner-Lambert entwickelten Diabetikermedikaments eingereicht worden war, das Pfizer im Jahr 2000 übernommen hatte. Das Medikament Rezulin war vom Markt genommen worden, nachdem zahlreiche Patienten an akutem Leberversagen gestorben waren.
Link: https://www.nytimes.com/2004/07/03/business/60-million-deal-in-pfizer-suit.html
– Hohe Strafe wegen Drogenbetrugs / Pfizer regelt Strafverfahren im Zusammenhang mit der Off-Label-Werbung von Neurontin. Im Jahr 2010 kam eine Bundesjury schließlich zu dem Schluss, dass Pfizer bei der Vermarktung von Neurontin Erpressungsbetrug begangen habe ; Der Richter in dem Fall verurteilte das Unternehmen daraufhin zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 142 Millionen US-Dollar.
Link: https://www.reuters.com/article/business/healthcare-pharmaceuticals/us-high-court-leaves-intact-142-million-verdict-against-pfizer-idUSBRE9B80K1/
Bereits 2004 hatte Pfizer 430 Millionen US-Dollar wg. strategischer Fälschung von Studiendaten im Zusammenhang mit dem Medikament Neurontin bezahlt.
Link: https://www.arznei-telegramm.de/html/2008_12/0812121_01.html
– 17. Oktober, 2008 – NEW YORK (Reuters) – Pfizer Inc gab am Freitag bekannt, dass es 894 Millionen US-Dollar zahlen will, um Klagen beizulegen, in denen behauptet wird, dass das vom Markt genommene Schmerzmittel Bextra und das weit verbreitete Arthritismedikament Celebrex US-Patienten geschadet und Verbraucher betrogen haben.
Link: https://www.reuters.com/article/us-pfizer-bextra-idUSTRE49G43220081017
– Pfizer zahlt 2009 die Summe von 2,3 Milliarden US-Dollar für betrügerisches Marketing
Link: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmabranche-pfizer-muss-rekordbusse-zahlen/3250268.html
– 2011 zahlt Pfizer 14,5 Millionen US-Dollar für die illegale Vermarktung des Arzneimittels Detrol
Link: https://www.justice.gov/opa/pr/pfizer-pay-145-million-illegal-marketing-drug-detrol
– Im Jahr 2012 gab die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) bekannt, dass sie mit Pfizer eine Einigung über 45 Millionen US-Dollar erzielt hatte, um den Vorwurf zu klären, dass seine Tochtergesellschaften ausländische Ärzte und andere medizinische Fachkräfte bestochen hätten.
Link: https://www.sec.gov/news/press-release/2012-2012-152htm
(3) Brief von Emer Cook (Direktorin der EMA) auf die Anfrage von Marcel de Graaff (MEP) vom 18.10.2023 zur Frage nach dem Schutz vor Übertragung:
Antwort: “Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern. Die Angaben dienen ausschließlich dem Schutz der geimpften Personen.“ „…Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA zur Zulassung der Impfstoffe auf fehlende Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen.“
Link zum Brief von Emer Cook: https://pdfcoffee.com/brief-van-ema-aan-marcel-de-graaff-fvd-5-pdf-free.html
(4) Kruse, P.: Evidenzreport (ER) 2.0 der Strafanzeige gegen Swissmedic vom 7. Februar 2024: https://corona-anzeige.ch/strafanzeige/
(5) Seit 2020 weise ich und viele meiner ärztlichen und wissenschaftlichen Kollegen die Behörden auf die Kritik im Umgang mit medizinischen Statistiken hin, die ganz aktuell in einem umfangreichen Buch von zwei Professoren für “Risk Information Management“ und Statistik zusammengefasst wurde:
Fenton, N., N. Martin: Fighting Goliath: Exposing the flawed science and statistics behind the COVID-19 event. 1st ed. United Kingdom, Sovereign Rights Publishing, 2024.
(6) Offiziell veröffentlichte RKI-Protokolle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle.html
Zusammenfassung offiziell bestätigter RKI-Protokolle, die das Ausmass des Betruges an der Bevölkerung hinreichend belegen (prüfen Sie bitte selber!):
(7) Herausgeklagte Pfizer-Rohdaten der Zulassungsstudie:
Naomi Wolf: War Room / DailyClout Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports eBook: Find Out What Pfizer, FDA Tried to Conceal (English Edition) eBook : Investigation Team, Pfizer Documents, Kelly, Amy, LLC, DailyClout
Link einer Parlamentsanfrage mit Zusammenfassung: https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/15334/fname_1570024.pdf
(8) Verträge zwischen Pfizer und der Europäischen Kommission vom 20.11.2020
Link: https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf
S. 13: Der Vertrag geht am 20.11.20 davon aus, dass die EU-Kommission den „Impfstoff“ bis zum 15.12.20 zulassen wird, d.h. es wird ein Produkt gekauft, dass noch gar nicht zugelassen ist.
S.15: Die EU-Kommission bestätigt, dass die Impfstoffentwicklung „signifikant riskant“ und „unsicher“ ist. Herstellungsmängel sind damit abgesegnet.
S.23: Gebrauch des Impfstoffes erfolgt „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU“, d.h. Pfizer/BioNtech haftet für nichts.
S.25: Diese Schadloshaltung der Firmen gilt für:“Todesfälle, körperliche Schäden, mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder Geschäfts-Unterbrechungen“ und das gilt für die Anwendung an Gesunden!
S.47: Alle 27 Mitgliedsstaaten der EU werden mit Bestellung der „Impfstoffe“ automatisch Vertragspartner des EU-Vertrages
S.48/49: EU-Mitgliedstaaten bestätigen, dass die Langzeit-Wirkungen und die Wirksamkeit des „Impfstoffs“ nicht bekannt waren und, dass bis dato nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten konnten, d.h. den Regierungen der EU-Staaten war nicht nur bekannt, dass Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes nicht ausreichend belegt waren, sie akzeptierten das sogar ausdrücklich!
Zusammenfassend:
Ein vermeintlicher Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, wird von der EMA bedingt zugelassen und Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft und machte diese Menschen somit zu „Versuchskaninchen“. Der „Impfstoff“ wurde weltweit ca. 4,6 Milliarden Mal injiziert.
(9) Eine gründlich aufgearbeitete Pathologie eines Todesfalles nach Verabreichung von BNT162b2 (Comirnaty, Pfizer), die das spezifische, durch die mRNA induzierte Spikeprotein für Entzündungen von Gehirn und Herzen nachweisen konnte.
– Mörz, M. A Case Report:Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19. Vaccines 2022, 10, 1651. https://doi.org/10.3390/vaccines10101651
(10) Krüger, U., W. Lang: Gedenkschrift für Prof. Arne Burkhardt, Geimpft – gestorben, Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden. 1. Aufl. Berlin, Letterpress, 2024. https://www.histo-atlas.com/files/Geimpft-gestorben_Leseprobe.pdf
(11) Prof. Tanner warnt vor der „Impfung“ von Schwangeren:“…danke sehr und wegen der Empfehlungen für Schwangere waren wir uns schon lange einig….Diskussion einzig wirklich Risikopatientinnen, was aber hier nicht zur Diskussion steht. Der Brief und Antrag zur umgehenden Abklärung müssen Sie wirklich sofort an meinen Nachfolger als Präsident der Akademien Schweiz senden: Prof. Dr. Yves Flückiger”
Link zum Interview Dr. Heisler in Bittel-TV vom 18.10.42, Aussschnitt Prof. Tanner: https://www.wissenschaftstehtauf.ch/Heisler_Bittel_Schwangere.mp4
Ganze Sendung: https://www.youtube.com/live/9o8aR-I0l2o
(12) Erste Anfrage des Referenten an den Kantonsarzt BL vom 10.7.2020
(13) weitere und tiefergehende Quellen, die ich in meinen Briefen zeitnah zugeschickt habe, inkl. WHO “Return on Investment” 3500%:
https://www.who.int/about/funding/invest-in-who/investment-case-2.0
(14) Wiesendanger, 2021, “Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie“, Uni Hamburg
Link: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8/pm-8-21.pdf
(15) Die Zulassungsstudien (die einzigen EBM-Level 1 Studien) liefern z.B. für Comirnaty keine Aussagen über die Prävention von Tod und schwerem Verlauf bei der gefährdeten Gruppen über 75 Jahren (klin. Endpunkt waren banale Infektzeichen). Die Probanden hatten im Gegensatz zur gefährdeten Gruppe kaum Co-Morbiditäten. Die Kontrollgruppen waren inadäquat, da Vorerkrankte ausgeschlossen wurden. Biomarker zur Früherkennung von „Impf“-schäden wurden nicht untersucht. Die Verhinderung der Infekt-Übertragung (eigentliche Sinn von Impfung) wurde nicht untersucht. Es erfolgte keine objektive systematische Testung sondern eine nach Ermessen der Untersucher, daher wurde ein Grossteil symptomatischer Probanden gar nicht getestet. 84% der Autoren hatten starke Interessenkonflikte (Pfizer). Die Relative Risiko Reduktion (RRR) von ca. 95% (162/8) bei insgesamt 170 Fällen von 43’548 Probanden ist statistisch sehr schwach. Bei der, für den Einzelnen relevante, Absoluten Risiko Reduktion (ARR) käme man gerade mal auf 0,84%. Als in 2021 mehr Tote in der „geimpften“ Gruppe zu verzeichnen waren und die schädlichen Wirkungen um 300% gegenüber der Placebogruppe zunahmen, wurde die Studie entblindet und alle Probanden „geimpft“. Das ist ein Wissenschaftsverbrechen, da jetzt keine relevanten Daten mehr zu den möglichen Schäden erhoben werden konnten.
Quellen:
– Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, Perez JL, Pérez Marc G, Moreira ED, Zerbini C, Bailey R, Swanson KA, Roychoudhury S, Koury K, Li P, Kalina WV, Cooper D, Frenck RW Jr, Hammitt LL, Türeci Ö, Nell H, Schaefer A, Ünal S, Tresnan DB, Mather S, Dormitzer PR, Şahin U, Jansen KU, Gruber WC; C4591001 Clinical Trial Group. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. N Engl J Med. 2020 Dec 31;383(27):2603-2615. doi: 10.1056/NEJMoa2034577. Epub 2020 Dec 10. PMID: 33301246; PMCID: PMC7745181.
– Thomas SJ, Moreira ED Jr, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, Perez JL, Pérez Marc G, Polack FP, Zerbini C, Bailey R, Swanson KA, Xu X, Roychoudhury S, Koury K, Bouguermouh S, Kalina WV, Cooper D, Frenck RW Jr, Hammitt LL, Türeci Ö, Nell H, Schaefer A, Ünal S, Yang Q, Liberator P, Tresnan DB, Mather S, Dormitzer PR, Şahin U, Gruber WC, Jansen KU; C4591001 Clinical Trial Group. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine through 6 Months. N Engl J Med. 2021 Nov 4;385(19):1761-1773. doi: 10.1056/NEJMoa2110345. Epub 2021 Sep 15. PMID: 34525277; PMCID: PMC8461570.
Anhang:
Antwortbrief des Oberstaatsanwalts ZH vom 04.10.2024
Schreiben an Verantwortungsträger der Schweiz, die nun einmal reagieren müssen!
– Generalstaatsanwaltschaft Bern
– Frau Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Eidgenössisches Departement des Innern EDI
– Generalsekretariat GS-EDI, Inselgasse 1, CH-3003 Bern
– Herr Dr. med. Raimund Bruhin, Swissmedic, Hallerstrasse 7, 3012 Bern
– Nationalrat Eric Nussbaumer, Präsident Parlamentsgebäude, Generalsekretariat 3003 Bern
– Dr. Jürg Sommer, Kanton Basel-Landschaft, Amt für Gesundheit, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal
– Kanton Basel-Landschaft, Staatsanwaltschaft, Grenzacherstrasse 8, 4132 Muttenz
– Generalstaatsanwaltschaft des Kantons Bern, Nordring 8, Postfach, 3013 Bern
– Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Luzern, Zentralstrasse 28, Postfach, 6002 Luzern
– FMH Generalsekretariat, Elfenstrasse 18, Postfach, 3000 Bern 16
– Ärztegesellschaft Baselland, Vorstand, Hammerstrasse 35, 4410 Liestal
– Geschäftstelle SGPP/SSPP, Vorstand, Altenbergstrasse 29, Postfach 686, 3000 Bern 8