20Minuten: Die Berichterstattung von SRF über die Veröffentlichung der geschwärzten RKI-Protokolle wird von der Ombudsstelle als unzureichend kritisiert. Die Redaktion verteidigt ihre Entscheidung.
SRG Deutschschweiz:
SRF hätte über RKI-Protokolle berichten müssen
NZZ: Wegen fehlender Berichterstattung über die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts: Ombudsstelle rügt das SRF
Das Schweizer Radio und Fernsehen habe zu Unrecht auf die Berichterstattung verzichtet, so die Ombudsstelle. Die Redaktion verweist auf die Programmautonomie.
Als im Frühjahr die Corona-Protokolle des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) öffentlich wurden, hat das SRF auf eine Berichterstattung verzichtet.
Bei der Ombudsstelle von SRF gingen damals zahlreiche Beschwerden ein. Es sei unverständlich, weshalb das SRF die Protokolle nicht thematisiere.
Als im Frühjahr die Corona-Protokolle des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) öffentlich wurden, hat das SRF auf eine Berichterstattung verzichtet.
Bei der Ombudsstelle von SRF gingen damals zahlreiche Beschwerden ein. Es sei unverständlich, weshalb das SRF die Protokolle nicht thematisiere.
Immerhin wird hier das aktive Verschweigen des stärksten Presseorgans der Schweiz einmal angegriffen von kleineren Organen.
Wer weiß, wie die Medien von den Superlogen gesteuert werden (siehe Themen-Link), versteht genau, warum sich der SRF herauszureden versucht. Jedoch hat er jetzt keine Chance mehr, der Anforderung zu entgehen.
Wer weiß, wie die Medien von den Superlogen gesteuert werden (siehe Themen-Link), versteht genau, warum sich der SRF herauszureden versucht. Jedoch hat er jetzt keine Chance mehr, der Anforderung zu entgehen.
Die Lügenpresse ist entlarvt!