
Bereits am 14. Juli 2022 wurde eine Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte von 37 Klägern durch die Anwaltskanzlei Kruse Law eingereicht. In einer Medienkonferenz wendeten sich die Kläger mit der Unterstützung von internationalen Experten an die Medien und die Öffentlichkeit, um noch weitere Schäden durch die mRNA-«Impfstoffe» von der Schweizer Bevölkerung abzuwenden.
Am 14. November haben sich die verantwortlichen Rechtsanwälte und die Kläger mit einer Medienkonferenz an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem die Behörden seit Einreichung der Strafanzeige 4 Monate zuvor weitgehend passiv geblieben sind. Seither wurden in der Schweiz weitere 690’000 gesundheitsgefährdende mRNA-Impfdosen verabreicht.
Die Strafanzeige wirft den Verantwortlichen der Zulassungsbehörde Swissmedic die Verletzung der Sorgfaltspflicht vor und stützt dies mit 1200 Beweismitteln. Die drei Hauptvorwürfe sind:
- Die befristete Zulassung war illegal
- Die Bevölkerung wurde getäuscht
- Die Marktüberwachung der neuen und riskanten mRNA-Technologe ist mangelhaft
Sechs Experten aus dem In- und Ausland haben aufgezeigt, weshalb die «Impfstoffe» sinnlos und gefährlich sind und deren Anwendung sofort gestoppt werden muss.
Massive Schäden bei zuvor gesunden Menschen
Geschädigte, deren gesundheitliche Beeinträchtigungen gemäss Expertengutachten mit höchster Wahrscheinlichkeit auf die «Impfung» zurückzuführen sind, haben in der Medienkonferenz geschildert, wie sie durch die «Impfung» aus einem normalen und gesunden Leben gerissen wurden. Ein neuer Dokumentarfilm porträtiert «Impfopfer» in der Schweiz, die allesamt den Empfehlungen der Behörden vertraut hatten. Diese hatten die «Impfung» als sicher und als einen Akt der Solidarität angepriesen.
Diese Opfer sind keineswegs zweifelhafte Einzelfälle, wie die grossen Medien uns glaubhaft machen wollen. Fast jeder kennt mittlerweile in seinem Umfeld einen oder mehrere Menschen, die seit der Impfung gesundheitliche Probleme haben. Und alle machen die gleichen Erfahrungen, wie sie von den Impfopfern im Dokumentarfilm geschildert werden: Die Mehrheit der Ärzte schliesst die «Impfung» kategorisch als Ursache aus.
Dr. med. Andreas Heisler, Gründungsmitglied und Präsident von ALETHEIA, schilderte im Gespräch mit CWL-Media eindrücklich, wie die Realität in einer Arztpraxis inzwischen aussieht. Immer mehr Menschen, die sich mit den experimentellen Covid-«Impfstoffen» haben «impfen» lassen, klagen über diverse Gesundheitsprobleme. Oft hat sich deren Gesundheitszustand auffällig schnell verschlechtert, oder sie sind plötzlich unerwartet verstorben.
Die Aufarbeitung steht erst am Anfang
ALETHEIA hatte sich sehr früh, und wie sich heute zeigt mit Recht, gegen die experimentellen mRNA-Injektionen ausgesprochen. Die vielen fundierten Apelle an Behörden, Ärzte, Politiker und Medien haben zwar vordergründig wenig bewirkt, da der gesundheitsgefährdende und menschenverachtende Irrweg entgegen aller Fakten weitergeführt wurde. Als Beispiel sei hier nur der indirekte «Impfzwang» durch das Zertifikat ohne wissenschaftlichen Nachweis eines Nutzens genannt. Die Gesetzesgrundlage dafür wurde vom Parlament erneut evidenzfrei verlängert.
Dennoch glauben wir, dass wir mit unserer engagierten Arbeit, die ohne unsere grosszügigen Unterstützer nicht möglich wäre, einen wichtigen Grundstein dafür gelegt haben, dass der Wind gedreht hat. Das Tabuthema «Impfschäden» hat mittlerweile die Bevölkerung erreicht. Auch wenn sich die grossen Medien noch schwer tun mit diesem Thema und einem Narrativwechsel, wird es für sie letztendlich eine Existenzfrage sein. Wenn man sich die Kommentarspalten zu den häufig unausgewogenen Berichten anschaut wird klar, dass die veröffentlichte Meinung der Medien längst nicht mehr der öffentlichen Meinung bei den Lesern entspricht.
Doch jetzt ist die Zeit gekommen, die gesammelten Fakten den Gerichten und Staatsanwaltschaften zu übergeben, nachdem die verschiedenen politischen Apelle nach einer unabhängigen Untersuchungskommission ignoriert wurden. Und wenn es um durch die «Impfung» Geschädigten geht, steht natürlich die Swissmedic mit ihrer illegalen Zulassung im Zentrum. Wir haben dies bereits im Juli 2021 festgestellt und im Oktober erneut personelle Konsequenzen bei der Behörde gefordert.
Allerdings werden sich auch die anderen Beteiligten für das grösste medizinische Experiment der Menschheitsgeschichte verantworten müssen. Die Fakten lagen frühzeitig auf dem Tisch und sind bestens dokumentiert. Es sind national und international viele weitere Anzeigen und Klagen eingereicht worden. Für die Schweiz war dies zuletzt die Strafanzeige gegen Direktionsmitglieder beim BAG, die von den Medien jedoch noch totgeschwiegen wurde.
Was bleibt den unzähligen Opfern?
Für die Opfer wird der Rechtsweg ein langer und beschwerlicher sein. Im besten Fall erhalten sie eine angemessene Entschädigung. Sie brauchen jetzt jedoch rasch Hilfe, um die Gesundheitsschäden der experimentellen «Impfungen» zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern. Darauf wird sich ALETHEIA vermehrt fokussieren, um einerseits den betroffenen und betrogenen Menschen zu helfen und andererseits unser Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu schützen.
Und natürlich werden wir uns vermehrt der Prävention widmen, wie zum Beispiel der Stärkung des Immunsystems. Wir sind überzeugt, dass diese Krise eine Chance ist, um wieder zu einer ganzheitlichen Sicht der Gesundheit zurückzukehren. Die Herausforderungen sind enorm und erfordern eine Zusammenarbeit aller Disziplinen. Am Ende wird sich die Überzeugung durchsetzen, dass sich Gesundheit nicht auf einen einzelnen Test oder eine neuartige «Impfung» reduzieren lässt.