“Liebe ärztliche Kollegen. Wieso schweigen Sie immer noch, angesichts der wissenschaftlichen Evidenz betreffend fehlendem Nutzen der Massnahmen und der belegten Schäden?”
Offener Brief vom 25. Mai 2023
Von: Oliver Christen, Praktischer Arzt FMH – Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie FMH – Fachpsychotherapeut Psychotraumatologie SIPT/DIPT
Sehr geehrte Staatsanwaltschaften
Sehr geehrte Verantwortungsträgerinnen beim BAG, der FMH, SGPP, Ärztegesellschaften und Gesundheitsämter
Liebe ärztliche und psychologische Kolleginnen und Kollegen
Wieso schweigen Sie immer noch, angesichts der wissenschaftlichen Evidenz, die in Bezug auf die fehlende aussergewöhnliche Gefährlichkeit von Covid-19, den fehlenden Nutzen der Massnahmen und die belegten Schäden vorliegen? (Anhang)
Wieso stellen Sie keine Fragen? Haben Sie Angst vor den Antworten?
Sie tragen Verantwortung für den Schutz der Bevölkerung!
Ihr Schweigen und Zögern gefährdet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Menschenleben und spaltet die Gesellschaft.
Seit mehr als zwei Jahren erhält die Staatsanwaltschaft seriöse Hinweise und Anzeigen für mögliche Offizialdelikte (schwere Körperverletzung, Totschlag etc.) im Zusammenhang mit den Pharmakologischen (PI) und Nicht-Pharmakologischen (NPI) „Corona-Massnahmen” (A 8+9ff).
Haben Sie inzwischen bei der Staatsanwaltschaft eine Expertise für Wissenschaftsverbrechen? Wenn nicht, ist mir unklar, wie Sie in dieser Situation Ihren demokratischen Auftrag, im Rahmen der Gewaltenteilung, wahrnehmen wollen. Sie müssten eigentlich gegen global agierende und zigfach vorbestrafte Unternehmen ermitteln, die Wissenschaft, den Wissenschaftsbetrieb und politischen Einfluss bereits nachweislich (A, 21ff) im Sinne ihrer Geschäftsinteressen missbraucht haben.
Pandemie-Massnahmenbefürworter haben nur ein einziges Argument:“Ich vertraue den offiziellen Experten und Behörden” und diese Experten und Behörden verweigern seit drei Jahren den öffentlichen Diskurs.
Für mich als Arzt und damit als Experte und Verantwortungsträger ist das zu wenig, um meine Patientinnen und Patienten verantwortungsvoll begleiten zu können.
Verantwortungvoll und evidenzbasiert arbeitende Ärzte und Ärztinnen, die die Pandemie-Massnahmen unterstützt haben, müssten wenigstens die folgenden Studien kennen und kritisch diskutieren können:
- Die Zulassungsstudien, zumindest für Comirnaty (BNT162b2), von Polack et. al. und die Kommentare vom Editor im NEJM und BMJ (A, 7): Die gewichtige methodische Kritik (A, 7) und die Betrugsvorwürfe an die mehrfach vorbestraften Hersteller mahnten von Anfang an zur Vorsicht und wurden durch die herausgeklagten Rohdaten (A, 41) nochmals bestärkt.
- Die Pathologiestudie von Mörz et. al. (A, 7): Dr. Mörz konnte in seiner Studie einen bis heute nicht widerlegten Zusammenhang zwischen den modifizierten Spikeproteinen, als nicht dosierbares Produkt der mmRNA- und Nanolipid Technologie („Impfung”) und der Entwicklung einer Myokarditis und Enzephalitis nachweisen. Die Wahrscheinlichkeit gleichzeitig neben einer Pneumonie eine Myokarditis und Enzephalitis auf natürlichem Weg (z.B. durch eine Covid-19 Erkrankung) zu entwickeln ist 1:1’000’000’000. Die Wahrscheinlichkeit, dass genau dieser eine Patient in Europa auf dem Tisch eines deutschen Pathologen landet ist noch geringer. D.h. die “Corona-Impfung” ist höchtswahrscheinlich toxisch und lebensgefährlich.
- Die mikrobiologische Studie von Ndeupen et.al. (A, 7) zur inflammatorischen (entzündungssteigernden) Wirkung der in den “Corona-Impfstoffen” verwendeten Nanolipide, welche zu einer extrem hohen Mortalität der Versuchstiere führte. Eine solche präklinische Studie hätten die Herrsteller vor der Vermarktung selber durchführen und in der Folge die klinische Studie am Menschen sofort beenden müssen (Nürnberger Codex).
- Die Clevland Studie von Shresta et. al. (A, 44) die methodisch valide Hinweise liefert, dass sich mit jeder weiteren „Corona-Impfung” das Risiko an Covid-19 zu erkranken erhöht. Das ist das Gegenteil vom Sinn einer Impfung.
- Die wiederholten Metaanalysen zur Infektionssterblichkeit von Ioannidis et. al. (A, 14), der als weltweit führender Epidemiologe deutlich zeigen konnte, dass unabhängig von den Massnahmen, zu keinem Zeitpunkt ein aussergewöhnlich hohes Sterberisiko bestand, was die Grundlage für die Notfallzulassung der experimentellen Wirkstoffe („Impfungen”) war. D.h. der Einsatz experimenteller Massnahmen war höchtswahrscheinlich unverhältnismässig.
- Die wiederholten Metaanalysen von Jefferson et. al. zur Unwirksamkeit von Masken (A, 4)
- Die experimentelle Studie von Walach et. al. (A, 4b), die zeigen konnte, dass unter den Masken die CO2 Grenzwerte v.a. für Kinder um das mehrfache überschritten werden, was im schlimmsten Fall zum Tode führen kann.
- Die Publikation in Nature von Eckerle et. al. (A, 6), die klar aufzeigt, dass PCR-Test und Antigentest keine Infektion nachweisen können.
- Die Arbeit von McKernan et. al. (A, 42), welche einen hohen Anteil an Plasmiden (DNA-Kontamination) in den „Covid-Impfstoffen” nachweisen konnte und damit die erhebliche Gefahr, dass genetische Information (DNA) für die Bildung von modifiziertem Spikeprotein in das Genom der „Geimpften” aufgenommen werden könnte. Die betroffenen Zellen könnten unreguliert und unbegrenzt das gefährliche Toxin (Spikeprotein) produzieren was schwerste Erkranungen bis hin zum Tod zur Folge haben könnte und diese Plasmide können sehr wahrscheinlich an die Mitmenschen weitergegeben werden. Bis zur gründlichen Klärung müsste die Verwendung all dieser Produkte sofort gestoppt werden.
(Viele weitere ernste Risikosignale liegen seit 2020 vor und werden beflissentlich ignoriert (A, 9). Die erhöhte Übersterblichkeit und der Rückgang der Geburteraten seit 2021, in Ländern mit hoher „Durchimpfungsrate”, sowie der Anstieg der Krebsraten bei den unter 50 Jährigen (A, 7) mahnen umgehend zur Aufarbeitung.)
Auf diese und andere ernst zu nehmende Studien (A) weisen ausgewiesene Experten seit ihrem Erscheinen hin.
Die Bitte um seriöse Stellungnahme und Diskussion wird konsequent verweigert.
Da seit 2020 die Bevölkerung vor allem mit psychologischen Mitteln eingeschüchtert, verängstigt und in Stress versetzt wird, was vor allem Kinder in ihrer Entwicklung (A, 46) erheblich gefährdet und allgemein den Immunschutz reduziert (A, 45), ist es meine Pflicht als Psychiater, im Sinne der Prävention, unermüdlich auf diese Probleme hinzuweisen.
Seit dem 22.5.2023 werden die neuen Gesundheitsvorschriften (IHR) und der neue Pandemievertrag der WHO in Genf verhandelt. Die fragwürdigen und z.T. lebensgefährlichen Vorgaben der WHO (A, 5) in den letzten drei Jahren mahnen zur Vorsicht und lassen weitere mögliche Straftaten befürchten.
Geplante Änderungen (C) sind u.a.:
- Artikel 1 (IHR): Die Gesundheitsvorschriften der WHO werden verpflichtend.
- Artikel 2 (IHR): Es reicht eine potentielle Gefahr für die Anordnung von Massnahmen aus.
- Artikel 3 (IHR): Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten werden gestrichen.
- Artikel 12 (IHR): Der Generaldirektor (der Immunität geniesst) kann eigenmächtig einen Notstand (PHEIC) ausrufen und erhält damit global enorme Befugnisse und Macht.
- Artikel 43 (IHR): Entscheidungen souveräner Staaten über Gesundheitsmassnahmen werden ausser Kraft gesetzt.
- Artikel 18 (NPT): Ausweitung des Pandemiebegriffs ins Grenzenlose, dazu gehören dann auch Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Verschlechterung des Ökosystems, Infektionen bei Haustieren etc..
- Artikel 8 (NPT): Beseitigung von Zulassungshindernissen und noch weniger Qualitätskontrollen von Medizinprodukten und Wirkstoffen.
- Artikel 16 (NPT): Ausschalten föderaler Strukturen durch Zentralisierung.
- Artikel 17 (NPT): Zensur: Die WHO bestimmt was wahr ist.
(IHR: International Health Regulations, NPT: New Pandemic Treaty)
Die kommerzielle Ausrichtung der WHO dokumentiert die aktuellste Analyse zum „Return on Investment”: “Laut einer neuen Analyse, ist der “Return on Investment” in die WHO sehr hoch… Die daraus resultierende Kapitalrendite beträgt mindestens 35 US-Dollar pro 1 US-Dollar”.
Diese Regelungen verstossen vermutlich gegen das Schweizer Recht und könnten sogar als versuchter Staatsstreich interpretiert werden.
Der Parlamentsdienst hat mir mitgeteilt (B), dass er meine Fragen und kritischen Bedenken an das Sekretariat der Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte (GPK) weitergeleitet hat, wobei es grundsätzlich am BAG und am Gesundheitsamt Baselland liegt, zu meinem Schreiben vom 31.3.2023 Stellung zu nehmen. Ich vertraue in die Kraft der Demokratie und in Menschen denen Wahrhaftigkeit wichtiger ist als Geld, Reputation und Rechthaberei. Als wissenschaftlich geschulter Arzt bin ich stets bemüht meine Position zu falszifizieren, was nur im Diskurs möglich ist.
Als Psychiater mit Schwerpunkt Psychotraumatologie gehe ich, angesichts des Ausmasses an offener Gewalt dem die breite Bevölkerung seit drei Jahren ausgesetzt ist, davon aus, dass es mindestens eine Generation dauern wird bis diese Gewalt überhaupt in der Breite realisiert werden kann.
Bitte übernehmen Sie jetzt Verantwortung und schauen Sie nicht weg nur weil es unangenehm werden könnte.
Freundliche Grüsse
Oliver Christen
P.S. Da bereits 2x versucht wurde, mich mundtot zu machen, durch Androhung des Entzugs meiner Berufsbewilligung, verwende ich weiterhin einen grossen Verteiler (auch in Blindkopie) mit der Erlaubnis dieses Schreiben weiterzuleiten sofern es mit der Motivation geschieht, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden und selbstverantwortliches Handeln zu fördern.
P.P.S Dieses Schreiben wird den Staatsanwaltschaften und Verantwortungstragenden auch postalisch zugesandt.
Anhang
- (A) Anmerkungen und Quellen – WHO globaler Pandemievertrag – 01.03.2023
- (B) Antwortbrief Parlamentsdienst 16.05.2023
- (C) Die WHO und die geplanten Neuregelungen 2023/2024
- Offener Brief an die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich – 06.06.2023
- Gesundheitsausgaben weltweit 2022 im Vergleich zu 2021
- Gesundheitskosten: ca. + 185 Mrd gestiegen
- Tote/Jahr: ca. + 8 Mio gestiegen
- Geburten: ca. – 6 Mio gesunken
- Bevölkerungswachstum: ca. -14 Mio gesunken
- Unterernährte Menschen: ca. + 9 Mio gestiegen
- Tote durch übertragbare Krankheiten: gleich geblieben