Deutsche Wissenschaftler beweisen, daß die mRNA-impfung mehr Menschen getötet hat als die Covid-infektion selbst!

Mortality in Frankfurt am Main, Germany, 2020–2023: higher excess mortality during an influenza wave in 2022 than during all COVID-19 waves altogether

abstract :

Einleitung: Die Sterblichkeit während der SARS-CoV-2-Pandemie wurde in vielen Ländern untersucht. Die Ergebnisse wurden stark von der gewählten Berechnungsmethode, der Anpassung an die Alterung der Bevölkerung und den verwendeten Referenzzeiträumen beeinflusst. Kleinere Studien zeigten mitunter beträchtliche Unterschiede innerhalb der Länder, aber es ist unklar, ob die Unterschiede innerhalb eines Landes auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass die Studien klein waren (Stichprobenfehler), oder ob es sich um echte Unterschiede handelt. In einer früheren kleineren Studie in Frankfurt untersuchten wir die Sterblichkeit während der ersten beiden Jahre der Pandemie. Unser Ziel war es, diese Analyse bis Ende 2023 fortzusetzen und dabei zum ersten Mal auch andere Faktoren zu berücksichtigen, die die Sterblichkeit beeinflussen, wie z. B. Grippe und Hitze.

Methode: Wir erhielten Bevölkerungsdaten für Frankfurt am Main für 2016-2023 vom Statistischen Amt der Stadt Frankfurt am Main, Mortalitätsdaten von 2016 bis 2023 vom Hessischen Landesamt für Gesundheit und Pflege, Daten zu SARS-CoV-2 und Influenza-Meldungen von der Homepage des Robert Koch-Instituts und Wetterdaten von der Homepage des Deutschen Wetterdienstes. Für die Berechnung der standardisierten Mortalitätsraten (SMR= beobachtete Anzahl der Todesfälle geteilt durch die erwartete Anzahl der Todesfälle) wurde die mittlere Mortalitätsrate für 5 Altersgruppen aus den Jahren 2016-2019 mit der Gesamtzahl der Einwohner in diesen Altersgruppen in den weiteren Jahren bzw. Zeiträumen multipliziert und schließlich die Anzahl der erwarteten Todesfälle pro Altersgruppe addiert.

Ergebnisse: Die Aktualisierung der alters- und bevölkerungsbereinigten Mortalitätsabschätzung für die Jahre 2020-2023 in Frankfurt am Main zeigt eine Übersterblichkeit (SMR 1,029; 95% CI 1,004-1,054, +185 Übersterbefälle) im Jahr 2022, gefolgt von einer negativen Übersterblichkeit im Jahr 2023 (SMR 0,972; 95% CI 0,948-0,996). In den Jahren 2020 und 2021 wurde hingegen kein Anstieg der Übersterblichkeit festgestellt (2020: SMR 0,976; 95% CI 0,951-1,001; 2021: 0,998; 95% CI 0,973-1,023). In der zweiten Welle der SARS-CoV-2-Pandemie mit dem Wuhan-Typ (Herbst 2020) wurde eine signifikant erhöhte Sterblichkeit festgestellt (SMR 1,106; 95% CI 1,066-1,147, +274 Todesfälle), ebenso wie während der ersten vier Wellen insgesamt (Wuhan-, Alpha- und Delta-Typ) (SMR 1. 023; 95 KI 1,001-1,045), während in den weiteren Wellen mit der Omikron-Variante im Jahr 2022 keine erhöhte Sterblichkeit auftrat (SMR 0,988; 95 KI 0,963-1,014). Die erhöhte Sterblichkeit im Jahr 2022 stand im Zusammenhang mit einer Influenzawelle in den letzten 6 Wochen des Jahres, die zu einem starken Anstieg der Sterblichkeit geführt hatte (SMR 1,250; 95% CI 1,170-1,330).

Diskussion: Während der SARS-CoV-2-Pandemie kam es in Frankfurt am Main nur in der zweiten Welle Ende 2020 vor Einführung der Impfung zu einer signifikanten Übersterblichkeit; in allen anderen Wellen war keine signifikante Übersterblichkeit zu verzeichnen. Insgesamt gab es in Frankfurt am Main eine nicht signifikante negative Übersterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 und eine signifikante negative Übersterblichkeit im Jahr 2023. Im Jahr 2022 wurde jedoch eine signifikante Übersterblichkeit beobachtet, die nicht auf SARS-CoV-2 zurückzuführen war, sondern auf eine kurze, heftige Influenzawelle in den letzten 6 Wochen am Ende des Jahres, die auch in ganz Deutschland zu einem deutlichen Anstieg der Sterblichkeit geführt hatte. Diese Influenzawelle war in Frankfurt am Main mit einer Übersterblichkeit verbunden, die höher war als in jeder Welle der SARS-CoV-2-Pandemie in Frankfurt am Main. Die Zahl der überzähligen Todesfälle während dieser Influenzawelle war höher als die Zahl der überzähligen Todesfälle während aller SARS-CoV-2-Wellen zusammengenommen. Diese bemerkenswerte Tatsache sollte bei der Bewertung der Pandemie berücksichtigt werden, die in Deutschland in vielerlei Hinsicht zunehmend gefordert wird, aber noch aussteht.

article_id :

818

author :

Heudorf U.; Kowall B.;

comment :

Eine Gruppe führender Wissenschaftler in Deutschland hat Alarm geschlagen, nachdem sie in den offiziellen Daten der deutschen Regierung versteckte Beweise entdeckt hat, die bestätigen, dass die überhöhten Todesfälle durch mRNA-„Impfstoffe“ und nicht durch Covid verursacht wurden.
Die bahnbrechende Studie liefert eine weitere Bestätigung dafür, dass die Sterblichkeitsrate während der ersten Wellen der Pandemie nicht anstieg, obwohl offiziell behauptet wurde, dass die „Covid-Todesfälle“ in die Höhe schossen.
Die Übersterblichkeitsraten stiegen jedoch sprunghaft an, aber erst nachdem die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ für die Öffentlichkeit bereitgestellt wurden.
Interessanterweise wurde in der Studie festgestellt, dass die größte Übersterblichkeit während der Pandemiezeit gar nicht durch Covid verursacht wurde, sondern durch eine Grippewelle Ende 2022.
Die überzähligen Todesfälle stiegen an, weil Menschen an der Grippe starben, nachdem sie Covid mRNA-„Impfstoffe“ erhalten hatten.

Die Studie wurde von Professor Ursel Heudorf vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen und Prof. Bernd Kowall vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Universitätsklinikums Essen geleitet.
Sie veröffentlichten die Ergebnisse der begutachteten Studie in der Fachzeitschrift GSM Hygiene and Infection Control.
Die Studie untersucht die Übersterblichkeit in Frankfurt am Main von 2020 bis 2023.

Das bedeutendste Übersterblichkeitsereignis in diesem Zeitraum wurde gar nicht durch COVID-19 verursacht, sondern durch eine späte Grippewelle im Jahr 2022.
https://x.com/newstart_2024/status/1899465733370782052


Kommentar Martin Widrig

Ich sehe im erwähnten Beitrag zumindest keine expliziten Hinweise, wieso die Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe erfolgt sein sollen. Die Forschergruppe sagt sogar, dass ihre Daten eine Studie, die zu diesem Schluss kam, nicht bestätigt:

“Kuhbandner and Reitzner [22] described a sudden
increase in excess mortality in Germany from April 2021
and proposed possible vaccination (side) effects as the
cause. Based on our data this cannot be confirmed, be-
cause a comparable increase was not seen in Frankfurt
am Main.” – S. 11, erster Absatz.

Die Folgerung, die ich lese ist, dass es erst im Jahr nach Corona und den Impfungen (Ende 2022) zu einer 25% Übersterblichkeit wegen Grippe gekommen ist. Während der sieben Wellen der Pandemie gab es, global betrachtet, keine Übersterblichkeit, allerdings gab es eine kleinere signifikante Übersterblichkeit in der zweiten Welle, bevor es zu den Impfungen kam. Was die Gründe seien, sei unklar. Man müsse dies erforschen, was bisher nicht ausreichend getan wurde.

Wie kann ich daraus folgern, dass die Studie belegen soll, dass die Todesfälle durch die mRNA-Impfstoffe erfolgt sein sollen? M.E. ist dies lediglich eine These, die aufgrund unseres Vorwissens plausibel erscheint (Immunschwächung durch die Impfung, die später zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit gegen Influenza geführt hat). Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass jemand ohne Vorkenntnisse, der diese Studie liesst, zu diesem Schluss kommt. Versteh ich da etwas falsch?


Kommentar John Cullen:
„Die Zahl der Todesfälle stieg sprunghaft an, weil Menschen an der Grippe starben, nachdem sie Covid-mRNA-“Impfstoffe„ erhalten hatten.“
https://x.com/I_Am_JohnCullen/status/1899469248793342228

doi :

10.3205/dgkh000533

journal :

GMS Hyg Infect Control
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