Unsere Kinder – Unsere Zukunft

Alle Eltern hüten ihre Kinder wie einen «Schatz», sie wollen für sie das «Bestmögliche».

Elternschaft ist auch Verantwortung für das gesunde Gedeihen und Wachsen der eigenen «Brut».

Für die Gesundheit unseres Nachwuchses tun wir alles, wohl wissend, dass wir dazu den Rat und die Empfehlungen von Experten benötigen.

Der Kinder- oder Familienarzt des Vertrauens wird dazu um Rat gefragt. Wenn besondere Situationen aussergewöhnliche Massnahmen bedürfen, geben wir persönliche Besorgnis und Zweifel auf, weil wir uns auf die Ansichten der Experten verlassen. Das ist verständlich und nachvollziehbar, erst recht, wenn auf allen medialen Kanälen die gleiche beängstigende Besorgnis herrscht.

Unser Denken, Fühlen und Handeln scheint in einer Art Einbahnstrasse mit andauernder Besorgnis festzustecken. Die Gesundheit unserer Kinder scheint nur noch mittels Tests, Masken und den sogenannten «Impfungen» sichergestellt zu sein.

Bei aller Sorge um unsere Kinder haben wir vergessen, dass gerade sie enorm elastisch auf jedwede Keimattacke reagieren. Ihr Immunsystem, welches das optimierte Ergebnis einer mindestens 3.5 Millionen Jahren Evolution ist, kann bei funktionierender Immunregulation mit fast allen Keimarten fertig werden. Ja im Gegenteil,

je mehr das Immunsystem mit neuen unbekannten Erregern konfrontiert wird, bleibt es lernfähiger und trainierbar hohe Leistungsfähigkeit auszubilden.

Wer schon mal Kinder in Afrika behandelt hat, durfte erfahren wie stark das Immunsystem eines jungen Menschen sein kann, wenn es regelmässig herausgefordert wird.

Auf welchen aktuellen Wissensstand der Wissenschaft können wir heute bzgl. der Erfahrungen der letzten 2 Jahre der «Pandemie» zurückgreifen.

Masken für Kinder

  1. Die Sauerstoffzufuhr beim Atmen durch die Maske ist stark reduziert,
  2. dafür ist die Kohlendioxydbelastung der Einatemluft stark erhöht.
  3. Die Feuchtigkeit der Ausatemluft ist hoch, wodurch das Keimwachstum auf der Maske verstärkt wird. Ideal für das Wachstum von Pilzen, Viren und Bakterien.
  4. In der Folge kommt es zu regelmässigen Infektionen der oberen Luftwege.
  5. Wie wir inzwischen wissen, hat das Tragen einer Maske bei Kindern einen bedenkenswerten Effekt auf die Persönlichkeitsentwicklung. Wir Menschen scannen beim Gegenüber den Ausdruck der Augen und wandern anschliessend mit den Augen zum Mund, um die Gemütswahrnehmung der Augen mit der Mundstellung zu vergleichen. Fehlt der Ausdruck des Mundes, sind Kinder irritiert, denn sie können den Menschen bzgl. sein Gemüt (Freude, Trauer, Ärger, Drohung…) nicht mehr einschätzen. Die Folge ist Unsicherheit, Vertrauensverlust…, da unserem evolutionsbedingten Verhalten ein wichtiger Baustein fehlt.

Die allgemeine Verunsicherung wird dadurch betätigend verstärkt.

Zusammenfassend und auch mit wenigen Aspekten kann man feststellen, dass das Tragen der Maske bei unseren Kindern eher nachteilige Auswirkungen hat, die man vertiefend in entsprechenden Publikationen nachlesen kann.

Welche Erkenntnisse verdichten sich bezogen auf die mRNA-Injektionen

  1. Ein allgemeiner Konsens verdichtet dahingehend, dass die sogenannten Impfungen vor der Infektion mit Viren und deren Mutanten wirkungslos sind.
  2. Die Nebenwirkungsrate liegt bei ca. 5%, man geht aber davon aus, dass sie viel höher angesetzt werden muss.
  3. In der englischen Literatur wird über Herzmuskelentzündungen, allgemein erhöhter Entzündungsneigung, immer wieder auftretenden Durchfällen, gehäuften Infektionen der oberen Luftwege sowie allgemeinem Unwohlsein berichtet.
  4. In seltenen Fällen traten bei Kindern Leberentzündungen, Gürtelrose sowie Demenz auf. Veröffentlichungen darüber sind immer noch sehr rar, nehmen aber regelmässig zu.
  5. Es gibt Anzeichen dafür, dass eine mehrfache mRNA-Injektion das Immunsystem der Kinder blockiert.
  6. Ausserdem besteht die Vermutung, dass die genbasierten mRNA Injektionen (sogenannte Impfungen) zu lebenslangen Genom-Veränderungen z.B. in Leberzellen (Uni Lund) führen können. Dies wurde bislang und vor der Zulassung nicht ausreichend beforscht. Genbasierte Wirksubstanzen bedürfen vor der Anwendung einer 3-stufigen Forschung, was die toxische Wirkung auf das Genom anbelangt (Genotoxizität), die Wirkung auf Krebswachstum (Kanzerogenität) und die Veränderung des Gens (Mutagenität) anbelangt. Dies würde 6-10 Jahre in Anspruch nehmen.

Zusammenfassung

Es gibt keine erkennbaren Indikationen für das Tragen einer Maske. Die körperliche und geistig seelische Entwicklung unserer Kinder wird dadurch reduziert. Das kindliche Immunsystem braucht Luft zum Atmen, und gegenseitige Ansteckung, um im Erwachsenenalter gewappnet zu sein.

Auffrischende Injektionen (Booster) sollten unbedingt vermieden werden, denn sie stellen einen Eingriff in die normale und gesunde Immunregulation eines heranwachsenden Kindes dar.

Bei Verdacht einer erworbenen Immunschwäche sollten die Eltern eine immundifferenzierende Blutuntersuchung bei ihrem Arzt des Vertrauens mit folgenden Parametern erbitten:

  1. Interferon Gamma
  2. Lymphozyten Differenzierung: CD4-Zellen, CD8-Zellen, CD56-Zellen
  3. Quantitative Differenzierung der natürlichen T-Helfer- und natürliche Killerzellen

Empfehlungen des Autors

Die Ernährung ihrer Kinder sollte Pflanzen lastig sein. Am sinnvollsten wäre eine 3:1 Zusammenstellung. Drei Teile «plant based» und ein Teil Nahrung tierischer Herkunft. Damit wird das gesunde Wachstum der Darmbakterien gefördert und in der Folge das Immunsystem gestärkt (85% des Immunsystems befinden sich im Darm).

Behandeln Sie Infektionen in traditioneller Art, meiden Sie unnötige Antibiotikagaben.

Lassen Sie Ihre Kinder Fiebern, das fördert Persönlichkeits- und Immun-Entwicklung. Begleiten Sie Ihre Kinder liebevoll dabei, beeinflussen Sie die Symptome mit pflanzlichen oder homöopathischen Mitteln. Reduzieren Sie die Nahrungsaufnahme aber lassen Sie die Kinder viel trinken. Bleiben Sie gelassen, holen Sie sich Rat bei ganzheitlich arbeitenden Ärzten oder Heilpraktikern.

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