Vortrag von Dr. iur. Gerald Brei: Was ist los mit uns, Justitia?

Wenn Recht zu Unrecht, die WHO von privaten Geldgebern indoktriniert und der Mensch als nutzloses Wesen betitelt wird, ist es Zeit, die Fäden in die Hand zu nehmen.

Spannend, kritisch und mit einer Prise Humor spricht Dr. iur. Gerald Brei in seinem Vortrag vom 9. März 2023 über das Versagen der Richter, die Planspiele der WHO und der EU, sowie einer Grundhaltung, die die Menschen aus der Krise bringen könnte.

In diesem Beitrag fassen wir die brisanten Informationen für Sie zusammen. Den ganzen Vortrag mit allen Details finden Sie hier.

Totalversagen der Richter in der Coronazeit

Die Erfahrungen von Dr. iur. Gerald Brei, die er während der Coronazeit mit Klagen und Gerichtsentscheiden machte, sind ernüchternd. Darunter viele fragwürdige Urteile und ebensolche Argumente, die zum Scheitern von Klagen seiner Mandanten führten.

Brei setzte sich in verschiedenen Kantonen gegen die Maskenpflicht – insbesondere an Schulen – und gegen die wöchentliche Testpflicht der Kinder ein und berichtet über mehrere Fälle, die er erlebte. Sein Fazit: Seit Corona ist nichts mehr, wie es war und Vieles wird verdreht. Er hat Richter erlebt, die dem Narrativ glauben und teilweise in panischer Angst komplett irrational handeln. «Gerichte haben eigene, rechtswidrige Regeln beschlossen», sagt Brei und ergänzt, «Wir haben völlig unhaltbare Zustände, wenn Richter, die Grundrechte und elementaren Freiheitsrechte der in der Schweiz lebenden Menschen schützen sollen, selbst Rechtsverstösse begehen.” Und er redet nicht von Einzelfällen, sondern nennt viele brisante Fälle und spricht von einem Phänomen, das einen staunen und fragen lässt: Was ist nur los?

Auch in anderen Ländern ging und geht es noch immer rechtlich drunter und drüber. Als Beispiel nennt er die Hausdurchsuchung und den Vorwurf zur Rechtsbeugung eines Weimarer Familienrichters. Er besass die Charakterstärke, das Gesetz so auszulegen, wie es nach dem Sinn und Zweck nur verstanden werden kann – nämlich zum Wohl der Kinder. Offensichtlich ging es in diesem Fall um die Disziplinierung dieses einen Richters. Er wagte es, gegen die Einheitsmeinung aufzubegehren. Der allergrösste Skandal dabei aber sei, dass der deutsche Richterbund geschwiegen habe, denn sie täten genau das, was sie dem anderen vorwerfen. Dies nennt Brei ein Totalversagen.

Wahrheit wird sich durchsetzen

Des Weiteren spricht der Jurist über Details der Klage von Dr. iur. Heinz Raschein gegen den Bundesrat, die der Verein «Wir Menschen» im Namen einer Klägerschaft einreichte. Sie wirft dem Bundesrat, der Bundesverwaltung und den kantonalen Behörden vor, von Anfang an widerrechtlich gehandelt zu haben. Dies, weil die Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Epidemien Gesetz zu keinem Zeitpunkt gegeben waren.

Das laufende Verfahren liegt in Lausanne und wartet auf ein Urteil. Unabhängig von dessen Ausgang geht es hauptsächlich darum, dass die Richter Farbe bekennen müssen. Wir reden hier nicht von Kleinigkeiten, sondern buchstäblich von Leben und Tod. Das muss einem Bundesrichter klar werden. Will er eine solche, massenweise Verletzungs- und Tötungshandlung mit bedingtem Vorsatz weiterhin decken und absegnen? Sobald das Urteil vorliegt, wird alles veröffentlicht und jeder kann die Argumente beider Seiten selbst lesen und für sich beurteilen.

Brei ist überzeugt, dass sich die Wahrheit auf jeden Fall durchsetzen wird! Deshalb ist es wichtig, gesetzeswidrige Handlungen vor Gericht zu bringen.

Fehlende Bereitschaft der Richter, kritisch zu hinterfragen

Der Kerngehalt jedes Grundrechts ist nach der Schweizer Bundesverfassung unantastbar. Das heisst, egal wie gross der Notstand ist. In diesen Kernbereich darf nie und unter keinen Umständen eingegriffen werden.

Wie kann es sein, dass Richter keine Bereitschaft zeigen, die Rechtsgrundlage, die ihnen präsentiert wird, zu hinterfragen? Brei hat “noch” keine Erklärung dafür. In der Schweiz geschehe es zum ersten Mal, dass rechtswidrige Gesetze, wie beispielsweise die offene Diskriminierung, Anwendung finden. Es ist haarsträubend und rechtswidrig. Die Richter haben Angst davor, sich dagegen auszusprechen.

Man könnte nun sagen, dass die Covid-19 Verordnungen nicht so dramatisch seien, aber Brei warnt davor. “Dies ist nur der Beginn eines grösseren Ganzen. Wenn wir die Wirkungen dieser mRNA Injektionen mit ins Blickfeld nehmen, befinden wir uns in dramatischen Zeiten. Wie erwähnt, geht es buchstäblich um Leben und Tod.”

Die Mentalität der Richter sei relativ einfach zu erklären, meint er. Sie fühlen sich dem Staat und nicht dem Recht verpflichtet. Hinzu kommt ein bürokratisches Verhalten, indem sie sich an ihren Texten festklammern. Er nennt dies treffenderweise Buchstabengläubigkeit. Breis Fazit: Die Richter folgen dem Staatsnutzen, nicht der Gerechtigkeit. «Das ist ein totalitärer und völlig unzeitgemässer Ansatz. Der einzelne Mensch muss im Zentrum stehen, doch es wurde alles ins Gegenteil verdreht», so Brei.

Bundesrat, Parlament, BAG und Swissmedic diskreditiert

In seinem Vortrag geht er auch auf einige Schweizer Instanzen ein: Den Bundesrat und das Parlament, die stillschweigend die (dringliche) Verlängerung des Covid-19 Gesetzes verabschiedet haben, obwohl es momentan überhaupt keinen Grund dafür gibt. Das lässt bei ihm den Verdacht aufkommen, dass es um etwas ganz anderes geht. Er ist davon überzeugt, dass es zu keinem Zeitpunkt um die Gesundheit der Menschen ging. Von Anfang an nicht.

Das BAG und die Swissmedic haben sich mit ihren widersprüchlichen Aussagen selbst diskreditiert. Die Swissmedic hat nun sogar dem “sogenannten Impfstoff” eine dauerhafte Zulassung gegeben. Der Begriff der “dauerhaften Zulassung” existierte bisher aber gar nicht. Es gibt eine ordentliche oder eine befristete Zulassung. Jetzt sind sie auf die Idee gekommen, eine “dauerhaft befristete Zulassung” zu erlassen. Man muss sich das nur mal auf der Zunge zergehen lassen, um die ganze Absurdität und den Irrsinn zu durchschauen.

“Corona war der Einstieg in eine komplette Umgestaltung der Art und Weise, wie die Menschen miteinander leben sollen. Wenn sich die Menschen nicht auf die Beine stellen und erkennen, was geplant ist, gehen sie einer unguten Zukunft entgegen.” Dennoch ist er zuversichtlich, dass in der Schweiz mehr als genug Menschen leben, die das nicht wollen. Diese werden sich zusammentun und sich nicht mehr den Vorgaben von Bern beugen.

Was ist Recht?

Brei, der gerne auch philosophische Einlagen gibt und hinter der anthroposophischen Lehre Rudolf Steiner’s steht, nimmt im Bezug auf das Recht diese Lehre zum Vergleich. Der Mensch ist nicht einfach auf eine Anhäufung von Atomen und Zellen reduzierbar, sondern besitzt eine Seele und einen Geist. Deshalb entsteht das Recht zwischen den Menschen und dem, was sie gegenseitig erwarten und wie sie miteinander umgehen. Im Einklang mit den Gefühlen, der Seele und dem Geist. Rechtsempfinden geht somit nur im Zusammensein mit anderen Menschen. Das Allermeiste im Recht findet unausgesprochen in Form von Sitten, Gebräuchen und Traditionen statt und nicht in der schriftlichen Niederlegung. Das kann man als Konventionen oder Gebote festhalten, wo jeder Mensch mitreden kann und auch soll. Das ist dort, wo der demokratische Impuls an seinem rechten Ort ist. In den Worten von Hegel: “Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit.” Breis Interpretation davon: “Der Mensch ist unterwegs zu immer mehr Freiheit.

Raus aus dem Einheitsstaat

Mit interessanten historischen Belegen spricht Brei darüber, wie wir zum Einheitsstaat geworden sind, der beinahe für alles zuständig ist. Gestützt auf Steiner’s Philosophie plädiert er dafür, diesen Zustand zu überwinden, um eine heilsame, soziale Gestalt der Zukunft zu finden.

Geschieht dies nicht, kann es im Sinne der Hegelschen Weiterentwicklung des Menschen zu immer mehr Freiheit nicht weitergehen. Zeitgemäss wäre, wenn jeder Mensch selbst entscheidet, wie er lebt, was er tun und was er nicht tun will. Immer im Bewusstsein, dass die Freiheit des einzelnen dort aufhört, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Nächste Einschränkungen schon geplant

Leider liegen nächste “Plagereien” der Menschheit durch den Staat bereits in der Schublade. Stichwort: Energieknappheit. Er sensibilisiert die Zuhörer auf diesen Umstand und lädt ein, sie ins Bewusstsein zu rufen und wenn notwendig, mit zivilem Ungehorsam darauf zu reagieren. Zugleich weist er darauf hin, dass der Staat auch in der Wirtschaft nicht reinpfuschen darf. Er muss den Menschen das freie Unternehmertum gewähren.

Was die Wissenschaft angeht, zieht er eine traurige Bilanz und bezeichnet den Umstand als dramatisch. Sie hängt am Gängelband des Staates und redet nur den staatlichen Vorschriften nach dem Munde. Brei’s Forderung:

Der Staat sollte sich schrittweise aus allen Bereichen des Geisteslebens herausnehmen, damit eine gesunde Entwicklung stattfinden kann. Zum Geistesleben gehören wohlgemerkt auch die Rechtsprechung und der Anwaltsberuf. Eine unabhängige Rechtsprechung wird erst dann möglich, wenn Richter nicht mehr vom Staat angestellt, besoldet und von Parteien wiedergewählt werden müssen.

Wollen wir den Homo Deus wirklich sein Ding machen lassen?

Solange sich das Bewusstsein darauf konzentriert, der Mensch sei nur eine Ansammlung von Materie, solange gehen wir menschenunwürdigen oder unmenschlichen Zeiten entgegen. Er verweist damit auf einen der einflussreichsten WEF-Berater, Yuval Noah Harari, hin. Dieser sprach am diesjährigen Forum offen von einer Zweiklassengesellschaft. Sie bildet sich nach Aussagen von Harari aus einer kleinen, elitären Minderheit, die durch technologische Verbesserungen zu Übermenschen aufschwingt und einer riesengrossen Menge an mehr oder weniger nutzlosen Menschen, die man nicht mehr braucht. Er spricht vom Homo Deus. Wer die Bibel kennt, weiss, dass es sich hierbei um eine Versuchung Satans oder Luzifers handelt: “ihr werdet sein wie Gott, eritis sic ut Deus.”

Was tun?

Ein Weg aus diesem Dilemma könnte Rudolf Steiner’s Grundgedanke der Drei-Gliederung des sozialen Organismus sein, die erstmals 1917 Erwähnung findet. Brei ermuntert jeden einzelnen, sich damit auseinanderzusetzen, denn Steiner’s Ansatz scheint ihm äusserst zukunftsweisend und harrt immer noch der Verwirklichung.

Kein allgemeingültiger Weg, denn Menschen sind Individualitäten

Jeder steht irgendwo im Leben und muss seinen eigenen Weg finden. Dies mit dem Bewusstsein, die bestmöglichen Entwicklungsbedingungen oder Lebensbedingungen für jeden einzelnen Menschen zu sichern. Das bedeutet notwendigerweise, den staatlichen Einfluss zurückzudrängen, weil der Staat nur gleichmacherisch handeln kann. Die Gleichmacherei ist der Tod aller individuellen Vielfalt.

Nun stellt sich die Frage: “Was sind die bestmöglichen Lebensbedingungen für einen Menschen, der seine Freiheit soweit es geht ausleben und nutzen möchte?” Schiller beispielsweise träumte vom ästhetischen Staat der Zukunft, dessen Grundprinzip lautet; Freiheit geben durch Freiheit. Man kann es gar nicht anders machen. Alles andere ist Dressur und hat mit Freiheit nichts zu tun. Und wir sind die letzten 3 Jahre wahrlich dressiert worden.

Das Spiel erkennen und aussteigen

Es existieren mächtige, jedoch kleine Minderheitsgruppen, denen die Entwicklung des Menschen zu immer mehr Selbstständigkeit und Freiheit nicht passt, weil sie andere Menschen beherrschen wollen. Man erinnere sich nur an Bill Gates, als er im Fernsehen auftrat und süffisant lächelnd verkündete, dass die nächste Pandemie ganz schlimm werde und “er” 7 Milliarden Menschen impfen lassen müsse… das ist natürlich Hybris par excellence.

WHO als Speerspitze des Plans

Abschliessend äussert sich Brei auch zur WHO. Sie ist die Speerspitze des gesamten Plans. Als Instrument der UNO, offenbar dazu auserkoren, eine Gesundheitsdiktatur im weltweiten Massstab zu erstellen. Er erwähnt den Plan der Verhandlungen zum Erlass eines neuen Pandemievertrags, mit dem international die Gesundheitsvorschriften geändert werden sollen. Bezeichnenderweise, indem die Menschenrechte und die Menschenwürde gestrichen und durch Gleichheit und Inklusion ersetzt werden.

“Wie kann irgendeine Regierung an diesem Vorhaben noch weiterarbeiten, wenn das offen erklärte Ziel die Abschaffung der Menschenrechte und der Menschenwürde ist?”

Der Frage bezüglich Mensch oder Person sollte man nicht so viel Gewicht beimessen, findet Brei. Viel Schlimmer sei, dass man nicht mehr weiss, was damit verbunden ist. Was ein Mensch ist. Deswegen sind auch die Menschen und ihre Grundrechte nichts mehr wert und werden zurzeit mit den Füssen getreten. Er zitiert die Ausgabe eines Rechtswörterbuchs von 1981, wo der Begriff der Menschenwürde wie folgt charakterisiert wird:

“Unter der Würde der menschlichen Persönlichkeit ist der innere und zugleich der soziale Wert und
Achtungsanspruch zu verstehen, der dem Menschen als Träger höchster geistiger und sittlicher Werte zukommt. Der Mensch verkörpert einen sittlichen Eigenwert, der unverlierbar und auch gegenüber jedem Anspruch der Gemeinschaft eigenständig und unantastbar ist. Die Würde des Menschen ist der staatlichen Verfügungsgewalt entzogen.”

Wenn dies noch im Bewusstsein der Juristen leben würde, die zur Anwendung der Gesetze berufen sind, dann hätte es den ganzen Coronamassnahmen-Terror schlicht nicht geben können.

Dieser verstiess nämlich elementar gegen die Menschenwürde, weil der Mensch als Mittel zum Zweck missbraucht wurde. Wir alle wurden Zeugen eines ungeheuren Übergriffs staatlicher Macht in diesen unantastbaren menschlichen Bereich jeder einzigen Individualität, weil jeder selbst bestimmen muss, was mit seinem Körper passiert, ob und welche Spritze er sich geben lässt. Das hat die Gemeinschaft nicht zu interessieren. Und wenn der Staat so etwas anordnet und weiss, dass es Opfer geben wird, dann ist es mit das schlimmste Verbrechen, das staatliche Stellen begehen können. Der Staat darf nicht Leben gegen Leben abwägen. Weil er sich damit in die Rolle eines gottesähnlichen Wesens versetzt, was aus philosophischer und rechtstheoretischer Sicht ein absolutes Unding ist.

Die WHO behauptet, dass eine wirksame Pandemiebekämpfung weltweit eine zentrale Stelle braucht. Das ist für Brei ein Irrsinn, der zum Scheitern verurteilt ist. Eine zentrale Verwaltung funktioniert schon in der EU nicht.

Und nebenbei erwähnt, ist die WHO, die sich von einer verbrecherischen Agentur beraten lässt, zu einem höchst fragwürdigen Konstrukt geworden: zu 70 Prozent von Privaten finanziert, die vorgeben, was getan werden soll. “Wer zahlt, schafft an”, so ein altes Sprichwort.

Weltregierung

Zur Weltregierung ein letztes Wort oder besser gesagt Zitate von Winston Churchill. “Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa erreichen”, so Churchill in einer Rede 1946. Die wird gern zitiert.

Nicht erwähnt wird die widersprüchliche Aussage ein Jahr später. “Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass das Vereinigte Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme internationaler Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Weltsuperregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf den Hauptpunkt keiner Illusion hingeben, ohne ein vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Sie ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles.”

Dies bedeutet, dass das Gebilde der EU die geplante Vorstufe zu einer Weltregierung darstellt.

Die Schweiz ist noch nicht in der EU… und wir könnten uns alle bemühen, selber Einsicht in diese Dinge zu bekommen und aufklärend zu wirken.

Denn je mehr um diese Dinge Bescheid wissen, desto grösser ist die Chance, dass eine Gruppe von Menschen sagt: So wie uns das vorgegeben wird, wollen wir nicht leben. Nur so erreichen wir ein anderes, selbstbestimmtes Leben. Die Spiritualität spielt dabei eine zentrale Rolle.

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