Verhandlungen mit der WHO sistieren und internationale Untersuchung einleiten

Rückblick auf die Aktionswoche zum WHO-Pandemiepakt

Im Newsletter Mai 2023 wurde ausführlich über die Thematik des WHO-Pandemiepaktes berichtet. Es geht um die weit fortgeschrittenen Verhandlungen des sogenannten Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

Parallel zur Generalversammlung der WHO in Genf, fand in der Woche vom 24. bis 27. Mai eine Pressekonferenz, eine Velofahrt und eine Kundgebung in Genf statt. Die wichtigste Forderung: die Verhandlungen mit der WHO sollen umgehend sistiert und eine internationale Untersuchung eingeleitet werden.

Pressekonferenz

Sehen Sie hier die dreisprachige Pressekonferenz vom 24. Mai in Bern. Sie wurde durch das Aktionsbündnis Urkantone und das Mouvement Fédératif Romand organisiert. Die Medienmitteilung mit den Forderungen an Politik, Regierung und WHO wurde an einen grossen Medienverteiler in drei Sprachregionen versandt.

Die wichtigsten Forderungen: die Verhandlungen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO müssen sofort sistiert und eine unabhängige, internationale Untersuchung eingeleitet werden. Mögliche Interessenkonflikte der Weltgesundheitsorganisation müssen zwingend untersucht werden. 

Die Resonanz auf die Pressekonferenz war gering. Die Abschaffung der schweizerischen Souveränität scheint die Medien nicht zu interessieren und einmal mehr kamen sie ihrer Informationspflicht nicht nach. Geflissentlich berichteten die Medien hingegen aus Genf von den WHO-Plänen und zwar so positiv, wie die WHO es wünscht. Unreflektiert wie Papageien, die gelernt haben, wie man nachplappert, was die WHO vorspricht. Der Futternapf dort scheint gut gefüllt zu sein.

Pressespiegel: Zeitpunkt, Transition TV, transition news und AUF1

Velofahrt für Souveränität und Freiheit

Viel Sonnenschein, Freude und Zusammengehörigkeitsgefühl erlebte die Gruppe der Velofahrenden, die vor allem aus ALETHEIA – Regiogruppenmitgliedern bestand, auf der Fahrt von Yverdon- les-Bains nach Genf. Danke allen, die diese Fahrt für Souveränität und Freiheit mitgefahren sind und die zusammen mit den Freiheitstrychlern die Kundgebung in Genf eingeläutet haben.

Kundgebung in Genf am 27. Mai

Die Kundgebung mit verschiedenen Rednerinnen und Rednern, organisiert durch das Mouvement Fédératif Romand, hat zwar nur wenige Menschen auf den Platz gebracht.

Ein sehr grosses, internationales Echo erlebten die Freiheitstrychler: der schwedische Journalist Peter Imanuelsen filmte ihren Einmarsch auf den Kundgebungsplatz und verschaffte ihnen und der WHO-Thematik ein grosses Publikum auf Twitter (eines der Videos mit über 652’000 views; Stand 19.6.2023).

Die Kundgebung erfuhr auch sonst eine gewisse mediale Resonanz, vor allem in den französisch- und italienischsprechenden Medien.

Die WHO-Flyer von ALETHEIA im Höhenflug

Die durch zwei ALETHEIA – Unterstützerinnen entwickelten Flyer sind im Höhenflug und ein voller Erfolg. Herzlichen Dank für die Verbreitung! Die Flyer können weiterhin auch bei der Geschäftsstelle bezogen werden.

Danke herzlich für Ihre Spende, damit Druck- und Versandkosten gedeckt werden können.

Flyer Quiz “WHO KNOWS – WHO CARES?” (digitale Version)

Flyer Quiz “WHO KNOWS – WHO CARES? (Druckversion)

Flyer “Die WHO beginnt eine Neokolonialisierung” mit allgemeinen Informationen.

Spenden

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