Verlängerung des Notrechts: weder legal, medizinisch vertretbar noch verhältnismässig

Brief an Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier vom 25. August 2020

In diesem Brief legen Dr. med. Ruke Wyler und Dr. med. Dieter Thommen gemeinsam mit den Mitunterzeichnenden minutiös dar, weshalb die geplante Verlängerung des Notrechts weder legal, medizinisch vertretbar noch verhältnismässig ist.

Die Verlängerung bis Ende 2021 oder länger sei strikt abzulehnen. Die Voraussetzungen für eine Dringlichkeitserklärung seien nicht gegeben. Die bestehende gesetzlichen Grundlagen (Epidemien Gesetz EpG) reiche vollständig aus, um unsere Gesellschaft im Zusammenhang mit COVID-19 ausreichend zu schützen.

Der Brief geht insbesondere auf die medizinischen Themen ein und weshalb aus ärztlicher Sicht eine Verlängerung des Notrechts in keiner Weise zu rechtfertigen ist.

Inhalt des Briefes: 

  • Pandemie – Scheinpandemie ohne hohe Sterblichkeit
  • Virus – das Virus ist nicht neu und kein Killervirus
  • PCR-Test – misst weder ein Virus, eine Krankheit, noch eine Infektion oder Infektiosität!
  • Gefährlichkeit von Sars-Cov2 – eine Fehlinterpretation
  • Massnahmen und Kollateralschäden stehen in keinem vertretbaren Verhältnis
  • Die Corona-Impfung: Moderna-Impfung ist ein gentechnologischer Eingriff
  • Wissenschaft, Medien und Demokratie: fehlender Diskurs und fehlende Opposition
  • Testepidemie, Unwissenschaftlichkeit und die Interessen der Pharmaindustrie

 

Dr. med. Ruke Wyler, Bern & Dr. med. Dieter Thommen, Thun

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