Die aktuelle Grippewelle besteht laut Erhebungen des Robert-Koch-Institutes RKI aus wenig bedrohlichen Virus- und auch Coronaviren-Varianten. Diese werden selbst von der WHO als Varianten „of interest“ doch nicht „of concern“ (bedrohliche Varianten) bezeichnet.
Daher gibt es keinen relevanten Anlaß, sich einer bedrohlichen Impfung zu unterziehen, auch wenn dies von den Verkäufern der Impfung (dazu kann man sowohl die Industrie, als auch die daran mitverdienenden Ärzte rechnen) immer noch empfohlen wird.
In seinem wissenschaftlichen Artikel setzt sich der Autor Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen differenziert damit auseinander, dass es keinen Anlaß für die Impfung gibt, insbesondere weist er auf das Haftungsrisiko für die Impfenden hin, das durch die EU-Verträge nur schwach „abgesichert“ ist.
Warnung vor COVID-mRNA-Impfung