Wenn Annahmen zu Fakten werden, wird es gefährlich

Kritische Informationen werden unterdrückt

Längst ist offensichtlich, dass die COVID-«Impfstoffe» weder vor einer Infektion mit SARS-CoV-2, noch vor einem schweren Verlauf schützen. «Geimpfte» sind gar länger infektiös als «Ungeimpfte».[1] Hospitalisationen und Todesfälle infolge SARS-CoV-2 werden seit Monaten national und international von «Geimpften» getrieben.[2] In England waren 94% (4647/4935) der im April und Mai 2022 an COVID Verstorbenen geimpft, 85% (4216/4935) hatten drei Impfdosen erhalten.[3]

Mehr Notfalleinsätze?

Hatten Sie, liebe Leserinnnen und Leser, auch schon den Eindruck, dass in den letzten Monaten Krankenwagen und Rettungshelikopter deutlich häufiger im Einsatz sind als sonst? In der Schweiz wurde in den letzten Wochen und Monaten tatsächlich über deutlich mehr Notfalleinsätze berichtet, über mögliche Hintergründe wurde aber nur spekuliert.[4]

Ein «Notaufnahme-Situationsreport» vom Deutschen Robert Koch Institut (RKI) vom Dezember 2021 zeigt, dass ein signifikanter und anhaltender Anstieg von Patienten, welche aufgrund eines kardiologischen Krankheitsgeschehens eine Notfallstation in einem Spital aufsuchten, zeitlich mit dem Start der Impfkampagne korreliert:

Das gleiche gilt auch für das Aufsuchen einer Notfallstation wegen eines neurologischen Leidens, zu welchem u.a. ein Schlaganfall, eine Gesichtslähmung oder auch das seltene Guillain-Barré-Syndrom zählen:

Lesen Sie den kompletten Beitrag “Wenn Annahmen zu Fakten werden, wird es gefährlich” auf der Webseite von Kati Schepis.

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