Als Widerstandskämpfer der ersten Stunde versuchte ich anfänglich meine Mitmenschen mit Reden, Leserbriefen und Diskussionen wachzurütteln und Verzweifelte zu trösten. Zwar erreichten wir bei der ersten Abstimmung gegen das Covid-Gesetz in der Innerschweiz noch einen Teilsieg, doch die Politik drängte danach umso stärker zur „Impfung“ und die Leitmedien publizierten meine Texte nicht mehr. Immerhin befreite ich mich dadurch von den Mainstreammedien und erkannte, was für ein Krieg gegen die Menschheit läuft. Die Ungeheuerlichkeiten der menschenverachtenden Agenda des «Great Reset» sind aber heute noch harte Kost.
Ein Leben für die Freiheit
Das Schicksal schickte mich im Juli 2020 mit Aletheia an die erste öffentliche Podiumsdiskussion nach Aarau, wo ich einen grausen Blick in die Abgründe politischer Gedankenspiele erhaschte. Damals flackerten vor meinen Augen erstmals Fetzen der satanischen Planspiele einer selbsternannten Elite im Rahmen einer neuen Weltordnung (NWO) auf.
In dieser Zeit bin ich zum „Wäldgänger“ geworden, zu jener unbeugsamen Spezies, die in Krisenzeiten ihr Leben für die Freiheit gibt und die Macht der Unbrechbaren bildet.
Entsetzt darüber, wie die Obrigkeit und ihre Lakaien die alten Menschen in den Heimen und die Kinder mit Masken misshandelte, wartete ich vergebens auf einen öffentlichen Aufschrei. Deshalb befasste ich mich vertieft mit Ethik und mit den Grund- und Menschenrechten.
Schulen für eine menschlichere Gesellschaft
In der Not vieler Eltern und Kinder fand ich meine neue Aufgabe. Eine menschlichere Gesellschaft bedarf neuer Schulen. Ihnen widme ich meinen Geist, meine Tatkraft und mein Herz. Mit Gleichgesinnten schuf ich die Grundlagen für Schulen der Zukunft, auf der Basis von mehr Menschlichkeit und im Einklang mit der Natur. Wir von der NaturSchule Uri verstehen den Menschen auch als beseeltes, spirituelles Wesen und fördern das Gesundheitsbewusstsein. In den Grund- und Leitsätzen sind hohe ethische Anforderungen der NaturSchule formuliert, wie beispielsweise das garantierte Recht auf körperliche Unversehrtheit, sowie Menschenwürde, Achtsamkeit, Respekt aber auch grösstmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit für das eigene Handeln. Grundsätze, die in der Corona-Zeit an vielen Schulen mit Füssen getreten wurden.
Ganzheitliches Lehren und Lernen
Lehren und Lernen wird ganzheitlicher, freier und wie in andern Naturschulen – nicht mehr getrennt von der Natur, sondern weitgehend im Freien, in bewusster Verbindung mit der Natur stattfinden. Zurzeit unterstütze ich mehrere solche Schulprojekte beim Aufbau. Sie werden wegweisend sein. Auch wenn die Behörden die Schulen vorerst mit allen Tricks zu verhindern versuchen, wir werden Wege finden und langfristig unsere eigene Agenda umsetzen. Die Arroganz der Behörden mit der ganzen Repression wird die Menschen letztlich rascher zu neuen Schulmodellen treiben, ganz im Sinne Mephistos, der sagte: „Ich bin auch Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und dann das Gute schafft“. Je mehr man uns behindert, desto stärker werden unsere Wurzeln wachsen.
Viele Menschen wenden sich uns zu und tragen unsere Gedanken weiter. Wir sind ein neues Heilkraut im Garten der aufgewachten Menschen. Die Saat ist ausgetragen.