Gerne möchten wir Sie auf mehrere Artikel, erschienen im “Berner Landbote” vom 28. Juni 2023, aufmerksam machen:
Verantwortung übernehmen
TOTGESCHWIEGEN • Die Coronazeit wurde offiziell für beendet erklärt. Zurück bleibt die Erinnerung an eine Zeit der Angst, der Einsamkeit, der Unsicherheit und der gesellschaftlichen Spaltung – und zig Menschen mit schweren Impfschäden.
Während der Coronazeit fand weder in der Wissenschaft, noch in der Politik, noch in den meisten Medien ein Diskurs statt. Wer vor den Folgen der Impfung warnte, wurde denunziert. Nun sind es genau zwei Jahre her, seit der Thuner Hausarzt Daniel Beutler in diesem Blatt vor eventuellen Impfschäden warnte. Er ist nicht der Einzige. Viele Ärztinnen und Wissenschaftler wurden nicht gehört, mancherorts wurde Medizinern sogar die Lizenz entzogen. Mittlerweile weiss man, dass die Impfung manchen Personen schwer schaden kann – für sie ist Corona nicht vorbei.
Der Berner Landbote war mit einem 17 Jahre jungen Mann im Gespräch, der sich aufgrund fehlender Kraft zurückziehen musste. Er ist eines von fast 300 Corona-Impfopfern in der Schweiz, die einen Antrag auf Entschädigung stellten, weil sie Schwerstschäden davontrugen. 17 000 Personen sind es hierzulande, die Impfschäden davontrugen.
Während Deutschland bereits fast zehntausend Opfern eine Entschädigung zahlte, wurde hierzulande, gemäss postvac.ch, noch kein einziger Impfschaden anerkannt, geschweige denn ein Antrag auf Entschädigung genehmigt… (lesen Sie den gesamten Beitrag im PDF).
Im Regen stehen gelassen
RECHT • Die ausbleibende, vielfach verweigerte Aufarbeitung führe dazu, dass Impfgeschädigte sprichwörtlich «im Regen stehen gelassen» würden, sagt Rechtsanwalt Markus Zollinger.
Gemäss dem promovierten Rechtsanwalt Markus Zollinger bestehe die Hoffnung jener Menschen, die aufgrund der Corona- «Impfung» (zum Teil schwerwiegende) gesundheitliche Schäden erlitten haben, darin, gestützt auf das Epidemiengesetz (EpG), rasche medizinische Hilfe zu erhalten. Diese seien, so Zollinger, vom zuständigen Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) allerdings rasch zerstreut worden. Gesuche um Entschädigung nach
Art. 63 . EpG sind aussichtslos, wenn nicht vorher versucht wurde, eine Entschädigung von Dritten – wie etwa den
«Impfärzten» oder den Herstellern – zu erhalten… (lesen Sie den gesamten Beitrag im PDF).
«Ich werde Sie ernst nehmen»
ERFAHRUNG • «Was ich Ihnen garantieren kann, ist, dass ich Sie ernst nehme.» Mit diesem Satz beginne er gern die mittlerweile vielen Konsultationen von Patientinnen und Patienten, die seit der «Impfung» gesundheitliche Schäden davongetragen hätten, sagt der Arzt Niek Rogger.
Nicht der Pharma verpflichtet
Ihn habe die Zäsur in Bezug auf die Prüfung von Ursache und Wirkung befremdet. «Wir Ärztinnen und Ärzte sind den Patientinnen und Patienten verpichtet, nicht der Pharmaindustrie.» Klärten die Mediziner die Ursachen einer Krankheit nicht ab, «wer tut es dann?!» Er habe Mühe mit der Haltung einiger Ärztekollegen… (lesen Sie den gesamten Beitrag im PDF).
Es kann nicht sein, was nicht sein darf
BILANZ • Auf den Monat genau vor zwei Jahren äusserte sich Daniel Beutler, Arzt für Innere Medizin aus Thun, in dieser Zeitung zur sogenannten Corona-Impfung und ihren möglichen Auswirkungen. Nun zieht er, als Gastautor, Bilanz und spricht mit Arztkollegen.
Mit wehenden Fahnen wird die politische Aufarbeitung der CS-Bankenkrise gefordert. Dort vermutet man die Schuldigen in einem überschaubaren Kreis. Ganz anders bei der Covid-Krise. Dort könnte man selber zu den Schuldigen gehören. Vor genau zwei Jahren, im Juni 2021, äusserte ich mich in dieser Zeitung zum Thema «Corona-Impfung». Der Bericht mit dem Titel «Das Risiko von Impfschäden steht in keinem Verhältnis zur relativen Ungefährlichkeit des Virus für Kinder» war als «Meinung» deklariert. Damals sagte ich: «Mir fehlt bis anhin der sonst übliche fachliche Diskurs in Bezug auf diese Impfung.»… (lesen Sie den gesamten Beitrag im PDF).
Übersterblichkeit und Geburtenrückgang
Es ist nicht nur eine wissenschaftliche Kontroverse, sondern ebenso eine standespolitische Angelegenheit: Mehrere Anläufe, den Vorstand des ärztlichen Bezirksvereins Thun zu einem fachlichen Austausch, respektive zur Aufarbeitung der standespolitischen Verfehlungen zu bewegen, scheiterten. Dabei fiel die Argumentation des Präsidenten Andreas Frenzer recht bescheiden aus. Erstens seien die Impfkritiker in der Minderheit, und zweitens hätten zehn Minuten Internetrecherche ausgereicht, um meine Argumente, insbesondere zur Übersterblichkeit und zum Geburtenrückgang, zu widerlegen.
Professor Konstantin Beck, Statistiker und Gesundheitsökonom der Universität Luzern, sagt, dass Impfschäden immer in Bezug zur grossen Anzahl durch die Impfung geretteter Leben gesetzt werden. Aber stimmt das auch bei den jungen Menschen? «In der Altersklasse der 20- bis 39-Jährigen kam es in den fünf Jahren vor der Pandemie ein einziges Mal vor, dass zufällig 40 Personen mehr starben als statistisch zu erwarten war. Das erste Pandemiejahr endete mit 63 unerwarteten Todesfällen, das sind 23 mehr als der bisherige oben erwähnte ‹worst case›. Dabei starben aber nur 15 an (oder mit) Corona. Die Impfung machte die Situation jedoch nicht besser. Von 2021 bis 2022 kletterten die unerwarteten Todesfälle auf 189, das ist 4,7-mal (!) mehr als das frühere Maximum. Auch starben trotz Impfschutz 40 an (oder mit) Covid und nicht nur 15. Der Nutzen der Impfung ist nicht erkennbar, denn seit Beginn der Impfkampagne starben 126 junge Erwachsene mehr als erwartet, und davon zwei Drittel nicht an Covid», so Beck… (lesen Sie den gesamten Beitrag im PDF).
GASTKOMMENTAR • Die Rolle der Medien
Behördliche Massnahmen, fehlgeleitete Solidaritätsaufrufe und medizinische Fehlinformationen haben in den letzten drei Jahren Gräben aufgerissen. Eine besonders problematische Rolle spielten dabei die Medien, und zwar auf beiden Seiten… (lesen Sie den gesamten Gastkommentar von Daniel Beutler im PDF)