Dieser Skandal dürfte das Potenzial haben, das verbleibende Vertrauen der Schweizer Bevölkerung in das Bundesamt für Gesundheit BAG zu zerstören. Natürlich werden auch hierzulande Fakten-Checker und Systemmedien die Gefahr herunterspielen, wie es das BAG im vorliegenden Schriftwechsel bereits vorgemacht hat. Allerdings dürfte dies nicht ausreichen, wenn die Menschen verstehen, mit was für Chemikalien sie hantiert haben und sehen, wie das BAG nun versucht, die unentschuldbare Gesundheitsgefährdung zu vertuschen.
Am 22. September 2022 wurden in einer Pressekonferenz in Wien erschreckende Untersuchungsergebnisse zu den Antigen-Schnelltests publiziert. Die Aufzeichnung der Pressekonferenz wurde mittlerweile von YouTube gelöscht, kann aber bei RTV direkt abgerufen werden. Aufhorchen liess vor allem die Feststellung, dass die Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung, auch Selbsttests genannt, Chemikalien enthalten, bei denen es keine untere Grenze für eine Gefährdung gibt. Das heisst, dass jede noch so kleine Menge zu einer Gefährdung führen kann. Es ging dabei vor allem um das in einigen Tests nachgewiesene, aber nicht immer deklarierte, Natriumazid.
Das BAG spielt mit Ihrem Leben und dem Ihrer Kinder
Das BAG bewirbt die Selbsttests in ihrem harmlos daherkommenden Anleitungsvideo als einfach zu handhabenden Test, der mit Kindern am Küchentisch durchgeführt werden kann. In dem Video fehlen jedoch Warnhinweise, dass bei jeglichem Kontakt mit den Chemikalien in diesen Tests Lebensgefahr besteht. Schauen Sie sich das Video an und überlegen Sie sich, an wie vielen Stellen eine Gefahr besteht, dass die im Teströhrchen befindliche toxische Lösung auf die Haut oder in die Augen spritzt, auf den Tisch tropft, versehentlich eingeatmet oder gar durch ein Kind verschluckt wird.
Gemäss Datensicherheitsblatt eines Herstellers von Natriumazid besteht bei Hautkontakt und Einatmung Lebensgefahr. Als Schutzmassnahme empfiehlt der Hersteller geeignete Handschuhe, Schutzbrille und Maske. Der Umgang mit Natriumazid wird nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen empfohlen. Das BAG missbraucht das Vertrauen der Bevölkerung und verschweigt in seinem Anleitungsvideo all diese Warnhinweise und gefährdet die Gesundheit und das Leben der Menschen. Wichtiger Hinweis: Das Datensicherheitsblatt gibt Anweisungen für Notfalldienste oder Krankenwagen, verweist aber auf Deutsche Telefonnummern. Für die Schweiz wählen Sie bitte die 145 (aus dem Ausland +41 44 251 51 51) oder besuchen Sie https://toxinfo.ch/.
Der Versuch des BAG’s, die Lebensgefahr mit Tricks zu verharmlosen, deutet auf Vorsätzlichkeit hin
Das BAG schreibt auf Anfrage: «Die Flüssigkeit kann bei der Handhabung in Kontakt mit der Haut kommen» und bestätigt somit, dass ein Risiko für Lebensgefährdung besteht. Weiter antwortet das BAG: «Dieses Risiko ist aber tief, wenn die Gebrauchsanweisungen der Hersteller befolgt werden. Die Konzentration der Stoffe ist sehr gering.» Wenn jede Menge zu einer Lebensgefährdung führen kann, ist die Aussage, dass es sich um eine geringe Konzentration handelt, irreführend und verharmlosend. Zudem werden auch in der Gebrauchsanweisung der von uns geprüften Tests die notwendigen Schutzmassnahmen und die lebensgefährdenden Risiken nicht erwähnt.
Das BAG belegt mit seinen ausweichenden Antworten, dass es sich sehr wohl der Brisanz des Themas bewusst ist. Es greift bei der Antwort auf eine Strategie zurück, die bereits im letzten Jahr in Deutschland von der Apothekerzeitung angewendet wurde. Damals war in Hamburg eine Diskussion über toxische Chemikalien in den Selbsttests an Schulen aufgeflammt. Der Schnelltest von Roche deklarierte sogar 3 giftige Chemikalien, der Bericht hatte aber geschickt nur die Chemikalie thematisiert (Octylphenol), für die es einen unteren Grenzwert gab. Somit konnte man argumentieren, dass geringe Mengen kein Problem wären. Die beiden sehr viel toxischeren Chemikalien hat man einfach ignoriert.
Die Glaubwürdigkeit des BAG kollabiert
Bei einer Stichprobe haben wir bereits im ersten Test (Hersteller BD, Becton, Dikinson & Co) den Hinweis auf Natriumazid in der Gebrauchsanweisung gefunden. Allerdings fehlt jeglicher Hinweis auf die Risiken und die Schutzmassnahmen in der Gebrauchsanweisung. Auch die Packung enthält keinen Hinweis auf den lebensgefährdenden Inhalt. Eine Anfrage an BD nach einer Begründung, weshalb Hinweise auf Gefahren, Risiken und nötige Schutzmassnahmen fehlen, wurde nicht beantwortet.
Das BAG verweigert jegliche Beantwortung von Fragen zu Natriumazid. Es ist somit nicht bekannt, wie viele der 42 vom BAG empfohlenen Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung die höchst toxische Chemikalie enthalten, und ob diese Tests auch an Schweizer Schulen zur Anwendung kamen. Der einzige Warnhinweis den das BAG auf seiner Webseite publiziert, ist folgender: «Vorsicht: Selbsttests ergeben ein weniger verlässliches Resultat als PCR-Tests oder Antigen-Schnelltests. Es kann also sein, dass Sie trotz einem negativen Resultat mit dem Coronavirus infiziert sind und das Virus weitergeben.» Das BAG empfiehlt somit hohe Gesundheitsrisiken für einen sehr unzuverlässigen Test einzugehen.
Sowohl die PCR-Tests als auch die Antigen-Tests in der Laboranwendung sind bereits sehr unzuverlässig, um eine Infektion nachzuweisen. Die Tests sollten lediglich als Unterstützung einer klinischen Diagnose verwendet werden. Dies war bis ins Jahr 2020 die Regel. Das System wurde mit den SARS-CoV-2 Tests auf den Kopf gestellt. Dies sehen auch 15’000 Kläger von WirMenschen so, die im September 2022 eine Klage gegen den Bund betreffend des PCR-Tests beim Bundesgericht eingereicht haben. Sie verlangen einen sehr bescheidenen Schadenersatz für die auf dem Test basierenden massiven Schäden.
Aber nicht nur bei den Tests richtet das BAG grosse Schäden an. Unser Beitrag zur Strafanzeige gegen das BAG aufgrund gesundheitsgefährdender Impfempfehlungen zeigt auf, wie das BAG auch hier Gesundheitsrisiken ignorierte und verschwieg. Bei den Masken ist ebenfalls ein solches Muster zu erkennen. Bis heute kann das BAG keinen Beweis für einen Nutzen dieser Massnahme vorweisen, obwohl Anne Lévy dies bereits vor 18 Monaten behauptet hat.
Fatale Auswirkungen des Testwahns auf die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung
Ein konkretes Beispiel für die mehrfache Gesundheitsgefährdung durch den sinnlosen Testwahn zeigt das Beispiel einer Patientin aus Winterthur, die sich schwach fühlte. Sie wollte auf Anraten von Angehörigen zu einer Kontrolle zum Hausarzt. Da dieser jedoch im Urlaub war und der stellvertretende Arzt einen SARS-CoV-2 Test verlangte, hat sie einen Selbsttest der Firma Roche durchgeführt, den ein Nachbar für sie in der Apotheke besorgt hatte.
Auch Sie wurde natürlich nicht vor den lebensgefährlichen Risiken dieses Testes gewarnt. Aber auch ein PCR-Test in einem Testzentrum wäre mit Gesundheitsrisiken verbunden gewesen. Der Selbsttest war nämlich positiv und der Arzt verweigerte eine Behandlung und wies die Patientin an, zuerst Corona zu Hause auszukurieren. Da sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte, ergriffen die Angehörigen die Initiative und konnten doch noch einen Arztbesuch organisieren. Der Arzt diagnostiziert ein Problem mit dem Blutzuckerspiegel.
Wie können Sie Ihre Gesundheit vor dem BAG schützen?
Wir empfehlen der Bevölkerung, sich selbst mit Gesundheitsprävention zu befassen und jegliche Empfehlung des BAG betreffend Covid-19 und den angeblichen Bekämpfungsmassnahmen konsequent zu ignorieren, bis juristische Schritte Klarheit geschafft haben. Zudem muss eine ausserparlamentarische Untersuchung, wie sie bereits mehrmals gefordert wurde, die Ursachen für die systematische Gefährdung der Volksgesundheit durch das BAG identifizieren und mit wirkungsvollen Schritten beseitigen.
Auch die Empfehlung für eine Grippeimpfung ist unter den aktuellen Umständen äusserst kritisch zu betrachten. Die Impfkampagne des Kanton Aargau bewirbt die Grippeimpfung und die Covid-«Impfung» gemeinsam, mit dem Argument, die Nebenwirkungen beider «Impfungen» wären bekannt. Was die Behörde verschweigt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Covid-«Impfung» 40 mal tödlicher ist als die Grippeimpfung. Was zudem nicht bekannt ist, sind die Nebenwirkungen der Kombination der beiden «Impfstoffe». Dies gilt im Besonderen für die Kombination des neuen bivalenten «Impfstoffes» mit dem aktuellen Grippe-Impfstoff.
Altbekannte Massnahmen wie Hände waschen, in den Ellenbogen niesen und bei Symptomen zu Hause bleiben sind und bleiben die sinnvollsten Massnahmen neben einer gesunden Ernährung.