Wie das BAG trotz fehlender Sicherheitsdaten die Vulnerablen opfert

Seit Beginn der «Pandemie» manipuliert das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nachweislich die öffentliche Meinung.

Auch bei der neuen Covid-19-«Impfempfehlung», die ab nächster Woche in Kraft tritt, wird weiterhin getrickst. So werden selektiv unbrauchbare Studien zitiert und darauf basierend hypothetischer Schutz und Sicherheit herbeigedichtet. Die Realität hat indes längst belegt, dass die Risiken von schweren Schäden oder Tod weitaus höher sind als ein möglicher Nutzen. Nicht ohne Grund weisen die Hersteller in ihren Fachinformationen immer noch darauf hin, dass die Sicherheit und oft auch die Wirkung aufgrund mangelnder Daten nicht beurteilt werden kann. Es ist an der Zeit, dass wir die Vulnerablen vor dem BAG schützen.

Ist der Ruf erst einmal ruiniert, empfiehlt sich alles ganz ungeniert

Das Bundesamt für Gesundheit BAG mit seinen knapp 700 Mitarbeitern befindet sich in desolatem Zustand, wie zum Beispiel die Impfempfehlung für schwangere Frauen zeigt. Zwar empfiehlt das BAG die «Impfung» nur noch explizit für die vorerkrankten Schwangeren. Allerdings wurde die Impfempfehlung für die gesunden Schwangeren keineswegs zurückgezogen. Nein, man hat den Wortlaut lediglich so geändert, dass man eine «Impfung» für diese Zielgruppe weiterhin empfiehlt, wenn der Arzt dies auch für angezeigt hält. In der aktuellen «Impfempfehlung» behauptet man weiterhin, dass die «Impfung» für Schwangere sicher wäre. Die für diese Aussage herangezogene einzige Studie zeigt auf, wie unglaublich inkompetent oder aber dreist das BAG arbeitet.

Diese Studie vom April 2021 war klar als vorläufige Beurteilung deklariert. Zudem waren die Schlussfolgerungen unhaltbar und hätten so nie im Peer-Review akzeptiert und publiziert werden dürfen. Die angebliche Sicherheit stützt sich in der Studie auf 712 Lebendgeburten und 115 Schwangerschaftsverlusten. Bei 79 Prozent der Studienteilnehmerinnen bleibt der Ausgang der Schwangerschaft unbekannt. Das BAG stützt dennoch bis heute seine Sicherheitsaussage auf dieser einzigen «Studie» ab und führt damit die Bevölkerung und die Ärzte in die Irre. Das Amt hat damit jegliches Vertrauen verspielt und seinen Ruf endgültig ruiniert.

Auch die Behauptung des BAG, dass Schwangere einem erheblich höheren Risiko durch Covid-19 ausgesetzt wären, hielt einer wissenschaftlichen Überprüfung nie stand. Bereits im Sommer 2020 hatte eine Metastudie aufgezeigt, dass Schwangere, die an Covid-19 erkrankten, keinem erhöhten Sterberisiko ausgesetzt waren und eine Einweisung auf eine Intensivstation nur um knappe 6 Prozent höher lag als bei nicht schwangeren Frauen. Dieser Unterschied ist sehr gering und kann durchaus auch auf eine erhöhte Vorsicht bei der Behandlung von Schwangeren zurückgeführt werden.

Für Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie auf keinen Fall ihre Behörden

Dabei hatte das Expertenkomitee (HMEC), welches Swissmedic bei der Zulassung berät, bereits im Dezember 2020 auf Risiken für Schwangere hingewiesen und entsprechende Warnhinweise empfohlen. Swissmedic hatte jedoch weder Warnhinweise angebracht, noch die entsprechenden Sicherheitsdaten eingefordert. Die Hersteller haben bis heute keine Sicherheitsdaten für Schwangere geliefert. Sie weisen in ihren Fachinformationen weiterhin lediglich auf die mangelnde Datenlage zur Sicherheit bei Schwangeren hin.

Vor 15 Monaten haben dann freigegebene Zulassungsdokumente aus den USA endgültig aufgezeigt, weshalb es bis heute keine weiteren Studien gibt. Pfizer und der Zulassungsbehörde FDA war die hohe Zahl von Schwangerschaftsverlusten aus den Zulassungsstudien bekannt und sie hatten versucht, diese und andere Gesundheitsrisiken per Gerichtsentscheid für 55 Jahre vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Was FDA und Pfizer seit der Zulassung wussten, kommt jetzt durch den markanten Geburtenrückgang und die Zunahme der Totgeburten schmerzhaft ans Licht.

Auch für andere vulnerablen Gruppen sieht die Datenlage zur Sicherheit gemäss eigenen Angaben der Hersteller ähnlich schlecht aus. So gestehen Pfizer und Moderna ein, dass es keine Daten zur Sicherheit der Impfstoffe für Stillende, für Immungeschwächte, zur Fruchtbarkeit und zu Wechselwirkungen mit Medikamenten oder anderen Impfstoffen gibt. Das BAG ist nachweislich über all die hier aufgeführten Datenlücken, Warnungen und Betrügereien informiert, versucht aber trotzdem erneut eine nichtexistente Sicherheit vorzutäuschen.

Wie das BAG systematisch und ohne Rücksicht auf Verluste die öffentliche Meinung manipuliert

In einem Vortrag am diesjährigen Sommer-Weff habe ich detailliert aufgezeigt, wie das BAG die Bevölkerung und die Politik seit dreieinhalb Jahren manipuliert. Die aufgedeckten Muster der systematischen Manipulation lassen Inkompetenz und Zufall mit Sicherheit ausschliessen und wären somit ein Fall für die Justiz. Die Staatsanwaltschaft Bern hat allerdings bereits im Dezember 2022 eine per Strafanzeige geforderte Untersuchung wegen irreführendenden und gesundheitsgefährdenden «Impfempfehlungen» durch das BAG abgelehnt.

In seiner Argumentation hatte der leitende Staatsanwalt sogar die 7’000 unerwarteten Toten des Jahres 2022 verhöhnt, indem er von einer «angeblichen Übersterblichkeit» sprach. Das Bezirksgericht hat ein halbes Jahr später die Bagatellisierung gestützt und die Beschwerde abgelehnt. Wie auch andere Beispiele zeigen, ist die Justiz aktuell leider noch damit beschäftigt, das System und die Behörden zu schützen. Man verfolgt weiterhin bevorzugt Ärzte und Bürgerrechtler, die sich für Gesundheit, Menschlichkeit und Freiheit einsetzen. Allerdings wird das System langfristig nicht verhindern können, dass sich Wahrheit und Gerechtigkeit wieder durchsetzen werden.

Die Covid-19-«Impfstoffe» haben bisher dreimal so viele Menschen umgebracht wie der Holocoust

In einer Analyse vom März 2023 hatte ich aufgezeigt, dass in der Schweiz bis Ende 2022 fast 18’000 Menschen durch die Covid-19-Massnahmen und vor allem durch die Covid-19-«Impfstoffe» gestorben sind. Viele internationale Untersuchungen kamen zu einem vergleichbaren Ergebnis, wie zum Beispiel die neueste umfangreiche Analyse von Professor Denis Rancourt. Sie bestätigt erneut was seine vorherigen internationalen Analysen bereits aufgezeigt hatten. Die Sterberate stiegen in den meisten Ländern nicht etwa mit Covid-19, sondern erst mit dem Beginn der «Impfkampagne». Die Analyse kommt zum Schluss, dass weltweit bisher 17 Millionen Menschen aufgrund der Covid-19-«Impfung» zusätzlich gestorben sind, was im Bereich der Berechnungen anderer internationaler Studien liegt.

Abb 1: Auch in Australien begann das unerwartete Sterben erst mit der «Impfkampagne». Der Jahresdurchschnitt der Gesamtsterblichkeit (rote Kurve) hat sich innerhalb 2 Jahren um 18 Prozent oder 29’000 Tote erhöht. Zudem fällt auf, dass 2022 weniger «Impfdosen» (orange Kurve) zu viel mehr Sterblichkeit führten (blaue Kurve). Quelle: https://correlation-canada.org

Rancourt und sein Team berechnen aus ihrer Analyse die vDFR (vaccine-dose fatality rate oder «Impfdosen»-Sterberate), welche weltweit auf zirka 0.125% liegt, was einen zusätzlichen Todesfall pro 800 verabreichten «Impfdosen» bedeutet. Bei durchschnittlich 2.8 «Impfdosen» pro «geimpftem» Einwohner in der Schweiz entspräche dies einem zusätzlichen Todesfall pro 300 «Geimpften». Rancourt stellt ebenfalls fest, dass diese Rate mit jeder zusätzlichen «Impfdosis» steigt und vom Alter abhängt, wie dies bereits bei der Boosterkampagne 2021 auffiel. Gemäss Rancourt ist die vDFR beim letzten Booster bei den über 90-Jährigen auf über 5% gestiegen. Das deutet darauf hin, dass bei den «Auffrischimpfungen» im letzten Herbst bereits jeder zwanzigste in dieser Altersklasse durch die «Auffrischimpfung» starb.

Abb 2: Diese Daten aus Südamerika zeigen wie das Risiko für zusätzliche Todesfälle zwischen der 3. und der 4. «Impfdosis» sich mehr als verdoppelt und mit zunehmendem Alter über 70 Jahre massiv ansteigt (vDFR steht für vaccine-dose fatality rate und sagt aus, wie viele Menschen pro 100 Impfdosen zusätzlich sterben). Quelle: https://correlation-canada.org

Weshalb gehen die «Impfaktionen» in Alters- und Behinderteneinrichtungen immer noch weiter?

Ein durchgesickertes Schreiben des St. Galler Gesundheitsdepartements an Behinderteneinrichtungen zeigt auf, dass das BAG bereits im Sommer über die «Impfempfehlung» für den Herbst informiert hat. Dabei hat das BAG offensichtlich Daten zur Teilnahme und Umfang von «Impfaktionen» in Behinderten-, Alters- und Pflegeheimen für diesen Herbst erfragt. Das BAG wollte sich dazu nicht äussern und verwies an den Kanton. Die St. Galler Gesundheitsdirektorin hat auf eine Anfrage bisher nicht geantwortet. Die aktuelle Fachinformation für sozialmedizinische Einrichtungen empfehlen diesen Einrichtungen weiterhin «…die höchstmögliche Durchimpfung gegen Covid-19 und Influenza sowohl bei den Personen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf wie auch bei den Mitarbeitenden…».

Das BAG hat erklärt, die Fachinformation werde in den nächsten Wochen angepasst und um Geduld gebeten. Brisant ist hier allerdings, dass diese Einrichtungen bereits im Sommer zur Planung für den Herbst aufgefordert wurden und bis zum 15. September die benötigten «Impfstoffmengen» kommunizieren mussten. Es stellt sich zudem die Frage, weshalb diese Empfehlung immer noch besteht und in diesen Einrichtungen seit 2 Jahren massiv «geimpft» wurde, obwohl das BAG schon im Sommer 2021 eingestanden hat, dass «Geimpfte» genauso häufig erkranken wie «Ungeimpfte».

Eine neue Studie aus Kalifornien hat die regelmässigen Covid-19 Testdaten der Gefängnisinsassen, die zu zirka 90 Prozent gegen Covid-19 «durchgeimpft» wurden, analysiert. Die Studie belegt eindrücklich, dass die bivalenten «Impfstoffe» nicht etwa vor einer Infektion schützen, sondern diese sogar begünstigen. Die «Geimpften» wurden nämlich zu über 40% Prozent häufiger positiv getestet als «Ungeimpfte». Es muss hier also die Frage neu bewertet werden, ob der angebliche Schutz vor einem schweren Verlauf, welcher übrigens kleinlaut mit immer tieferen Werten angegeben wird, nicht längst von dem höheren Erkrankungsrisiko zu Nichte gemacht wurde. Die mit jeder Dosis steigenden Sterberaten beantworten diese Frage und widerlegen den Mythos einer positiven Schutzwirkung.

Solidarität heisst jetzt die Vulnerablen vor dem BAG und den «Impfärzten» zu schützen

Aber weshalb macht das BAG und andere Gesundheitsämter gegen besseres Wissen immer noch an diesem in der Geschichte der Menschheit tödlichsten medizinischen Experiment mit? Dieser Frage werden wir in einer separaten Analyse nachgehen, da es den Rahmen dieses Beitrages sprengen würde. Die aufgezeigten systematischen Manipulationen durch das BAG haben jedoch gezeigt, dass dieser Behörde und den übergeordneten Verantwortlichen nicht mehr vertraut werden kann. Solange nicht, bis in einer unabhängigen Untersuchung die Motive für dieses tödliche Fehlverhalten aufgeklärt und die Missstände behoben wurden. Unterschreiben Sie deshalb die Aufarbeitungsinitiative.

Achten Sie zudem bei den Parlamentswahlen in 4 Wochen darauf, welche Köpfe den gesundheitsschädlichen Kurs mitgetragen haben. Eine Sammlung von Aussagen der letzten 3 Jahre ruft uns warnend in Erinnerung, was an Undenkbarem gedacht und gesagt wurde. Und trotz dieser undenkbaren Spaltung und Diskriminierung hat das Parlament ein Verbot zur Impfpflicht ohne Gegenvorschlag abgelehnt. Die Hauptbegründung, ein Impfzwang wäre in der Schweiz gar nicht möglich, wurde noch während der laufenden Session mit einem aktuellen Beispiel widerlegt. Die KESB Sissach hatte eine Zwangsimpfung zweier Kinder gegen den Willen der Mutter angeordnet. Die vom Bundesgericht gestützte Anordnung sollte, wenn nötig, mit Polizeigewalt umgesetzt werden. Der Fall hat eindrücklich aufgezeigt, weshalb es Schranken gegen übergriffige Justiz und Behörden braucht.

Das Dringlichste in den nächsten Wochen ist nun jedoch, dass wir die Vulnerablen schützen. In einer Woche soll mit dem «Impfen» gegen Covid-19 wieder gestartet werden. Machen Sie ihr Umfeld auf diesen Skandal aufmerksam. Lassen wir es nicht mehr zu, dass «Impfteams» die Schwächsten in unserer Gesellschaft unbemerkt von der Öffentlichkeit in den Heimen erneut diesem medizinischen Experiment unterwerfen. Es ist längst erwiesen, dass jede zusätzliche Dosis der Covid-19-«Impfstoffe» noch grössere Schäden anrichtet und noch mehr Tote fordert.

Abb. 3: Das BAG führt auch diesen Herbst die seit dreieinhalb Jahren anhaltende Manipulation der Bevölkerung fort.

Spenden

ALETHEIA setzt sich für eine menschenwürdige Medizin und Wissenschaft ein. ALETHEIA ist ein Verein mit Unterstützern und Gönnern und finanziert sich ausschliesslich durch Spenden und Gönnerbeiträge. Teilen Sie unsere Werte? Möchten Sie unsere Arbeit mit einem Beitrag unterstützen? Wir freuen uns über Ihre Spende!

Danke für Ihre Spende!