Impffolgen und ihre homöopathische Behandlung – Teil 9

Häufig beobachtete Impfnebenwirkung

Tumorerkrankungen im Zusammenhang mit der Impfung

Reaktivierung und Auslösen von Tumoren

Jetzt komme ich zum traurigsten und letzten Kapitel meiner Erfahrungsberichte.

Seit mehr als 20 Jahren behandle ich hauptsächlich Krebspatienten. Viele von ihnen waren bereits voller Metastasen und von der Schulmedizin aufgegeben. In manchen Fällen ist es mir gelungen, diese Patienten 10 bis 20 Jahre lang zu begleiten. Es hat sich” gezeigt, dass es im Krebsgeschehen ein sehr labiles Gleichgewicht gibt zwischen Tumorprogression und Tumorstillstand. Voraussetzung dafür ist ein intaktes Immunsystem mit bestimmten Tumorkontrollgenen, welche Krebserkrankungen unter Kontrolle halten können. Doch was passiert, wenn dieses empfindliche Gleichgewicht gestört wird?

Bislang gibt es keine Studien, die belegen würden, dass es tatsächlich eine Impfsicherheit für Krebspatienten gibt. Denn BioNTech/Pfizer und Moderna haben in ihren Kontrollstudien explizit Krebskranke und Patienten mit Autoimmun- und Immunschwächekrankheiten ausgeschlossen. Es gibt lediglich Studien, die untersucht haben, ob auch bei Krebspatienten die Antikörper nach einer Impfung ansteigen. Deswegen sind alle Ärzte, vornehmlich Onkologen und Pathologen, dazu aufgerufen, ihre Beobachtungen aus der Praxis der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. So berichtet z. B. die Pathologin Dr. Ute Krüger aus Schweden über eine deutliche Zunahme von sehr aggressiven und schnell wachsenden Brusttumoren nach der Impfung junger Frauen. Ihre Beobachtungen decken sich mit den Berichten vieler Ärzte, die mittlerweile eine deutliche Zunahme von sehr schnell wachsenden Krebstumoren nach der Impfung beobachtet haben. (1)

Brusttumor-Reaktivierung und Lymphknotenschwellung

Mehrere meiner Patientinnen haben unmittelbar nach der Impfung eine Lymphknotenschwellung unter den Achseln entwickelt. Das Deutsche Krebsforschungsinstitut bestätigt das Auftreten von Lymphknotenschwellungen nach den Impfungen und bittet betroffene Patientinnen, ihre Ärzte darauf hinzuweisen, dass sie eine unmittelbar vorausgegangene Corona-Impfung erhalten haben. Ein mögliches Anschwellen von Brustgewebe und Lymphknoten kann zu falsch positiven Ergebnissen bei der Mammografie führen. (2)

Fall 1: Brustkrebs

Eine 72-jährige Patientin, die ich bereits seit 2009 wegen ihres Brustkrebses behandle, war 5 Jahre lang beschwerde- und tumorfrei – bis zur Impfung mit dem Vakzin von Moderna im März 2021. Danach stellte sich ein totales Zerschlagenheitsgefühl ein. Es kam zu einer schmerzhaften Anschwellung der Lymphknoten unter beiden Achseln sowie zu Schmerzen in beiden Brüsten. Die Beschwerden blieben bis zur 2. Impfung am 27. April bestehen. Anschliessend wurde es noch schlimmer, und die Lymphknoten schwollen weiter an. Auch die Brüste begannen, noch mehr zu schmerzen, und es bildeten sich Knoten. Auch Schwindelzustände traten auf. Anfang Juni 2021 erfolgten mehrere Biopsien, die ein invasives Karzinom ergaben. Es erfolgte eine Operation im Juli 2021 mit Entfernung des Tumors. Danach hatte die Patientin jedoch weiterhin Schmerzen in Brüsten und Lymphknoten.

Therapie:

Nach dem Diagnoseschock bekam die Patientin Aconitum C200 sowie Conium C200 aufgrund der Schmerzen in den Brüsten und der verhärteten Lymphknoten. Dennoch bestanden auch Anfang Oktober noch immer Schmerzen und stark geschwollene Lymphknoten. Der Onkologe fragte, auf welcher Seite sie geimpft worden sei, denn solche Veränderungen in den Brüsten sähe man jetzt öfter. Hinzu kamen Schwindelzustände bei kleinster Bewegung des Kopfes – eigentlich typische Conium-Symptome, doch das Mittel brachte keine Besserung. Auch hier dachte ich an eine eventuelle Blockade durch die Impfung. Deshalb gab ich ihr die Impfnosode Moderna C30 (Schmidt-Nagel), anschliessend Conium C200. Daraufhin besserten sich ihre Schwindelzustände um 70 %, die nach erneuter Gabe von Conium schliesslich vollständig verschwanden. Auch die schmerzhaften Achsellymphknoten besserten sich um 90 %.

Lymphome

Aus meiner Erfahrung heraus dürfen Patienten mit Lymphomen nicht geimpft werden.

Ich habe mehrere Patienten, deren Lymphome dank homöopathischer Behandlung über Jahre stabil gehalten werden konnten. Nach einer Impfung mit den mRNA-Impfstoffen haben einige von ihnen jedoch eine Reaktivierung bekommen.

Fall 2: Reaktivierung eines Lymphoms

62-jähriger Patient, 6 Jahre Lymphom, stabil. Unmittelbar nach der Impfung traten Zerschlagenheitsgefühl und Schwäche auf. 4 Wochen später kam es zu einer Reaktivierung (Rezidiv) seines Lymphoms. Es musste wieder mit einer Chemotherapie begonnen werden, um das Tumorgeschehen unter Kontrolle zu bringen. Ich begleite ihn nun homöopathisch, damit er die Nebenwirkungen der Chemotherapie besser verträgt, u.a. mit Nux vomica.

Fall 3: Lungenkrebs

Anfang 2019 kam ein Patient mit einem metastasierten Bronchialkarzinom mit Pleurakarzinose (Tumorbefall des Rippenfells) und multiplen Metastasen in den Knochen zu mir. Er hatte Wasser in der Lunge und starke Schmerzen. Die Ärzte sprachen von einer sehr ungünstigen Prognose (infaust). Mithilfe einer guten Kombination aus Schulmedizin, Homöopathie und spezifischen Nahrungsergänzungsmitteln gelang es jedoch, den Patienten zu stabilisieren. Trotz seiner Metastasen konnte er die letzten Jahre quasi beschwerdefrei leben und stundenlange Spaziergänge machen – bis zum 16. Juni 2021, dem Tag seiner ersten Impfung mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer. Kurze Zeit später entwickelte er Schmerzen in der Brust, er bekam Wasser in die Lunge und wenige Wochen später einen „Turbokrebs“: Alle Tumore und Metastasen wuchsen rasant schnell. Er war nicht mehr therapierbar und verstarb 2 Monate später.

Als Arzt und Wissenschaftler beobachte ich die teilweise rasanten Tumorverläufe nach den Impfungen – wie auch immer mehr meiner Kollegen. Wir alle fragen uns: Was genau passiert da im Körper? Gibt es wissenschaftliche Erklärungsmodelle? Denn wenn sich z.” B. zeigen würde, dass bestimmte Tumor-Kontrollgene wie z. B. das Tumorsuppressorgen p53 nach der Impfung herabreguliert würden, dürften Tumorpatienten auf keinen Fall geimpft werden. Auch Toll-like-Rezeptoren könnten bei der Reaktivierung oder dem Ansteigen von Tumorfällen nach Impfungen eine Rolle spielen. Dabei handelt es sich um die Alarmanlagen unseres angeborenen Immunsystems. Wenn die mRNA aus den Impfungen in die Zellen geschleust wird, müssen bestimmte Toll-like-Rezeptoren herunterreguliert werden, damit diese die fremdartige mRNA nicht gleich vernichten. Nach einer mRNA-Impfung ist beispielsweise ein signifikanter Rückgang der Toll-like-Rezeptoren Nummer 7 und 8 zu verzeichnen, sodass bestimmte latente Viren, die jahrelang in uns schlummern, wieder aktiv werden können. Das sieht man beispielsweise an den vielen Herpesinfektionen und dem Auftreten von Herpes zoster nach den Impfungen (3). Bestimmte Toll-like-Rezeptoren erkennen darüber hinaus auch Krebszellen und eliminieren diese im Rahmen von Immunprozessen (4)(5). Deswegen besteht hier dringender Forschungsbedarf, damit mögliche Langzeitschäden durch diese neuartigen Impfstoffe sicher ausgeschlossen werden können (6).

 

Erfahrungsberichte

Der homöopathische Arzt Dr. Jens Wurster hat in den letzten Monaten mehr als 400 Fälle von Nebenwirkungen der neuartigen Impfstoffe im Zuge der Corona-Impfungen dokumentiert. In diesem Artikel möchte er anhand von Beispielfällen aufzeigen, welche vielversprechenden Möglichkeiten die Homöopathie und die Naturheilkunde bei der Behandlung von Beschwerden nach einer Covid-Impfung bieten können. Denn die Homöopathie ist eine wunderbare Heilkunst: Sie hilft nicht nur im Falle einer Infektion, sondern kann auch mögliche Impffolgen wirksam lindern.

Meiner Erfahrung nach reagieren Patienten, die nach einer Impfung mit den genbasierten Corona-Impfstoffen (mRNA-Vakzine und Vektorimpfstoffe) unerwünschte Reaktionen entwickelt haben, sehr gut auf homöopathische Arzneien. Die Behandlung ist jedoch komplexer als bei der akuten Form der Covid-19-Erkrankung und gehört auf jeden Fall in die Hände eines erfahrenen Homöopathen.

Mein Anliegen als Arzt ist es, betroffenen Patienten zu helfen und aufzuzeigen, wie man aufgetretene Nebenwirkungen der Impfungen mit bestimmten homöopathischen Mitteln und Nahrungsergänzungsmitteln behandeln kann. Ausserdem ist es möglich, bereits im Vorfeld die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Nebenwirkungen zu reduzieren, sodass z. B. das Risiko einer allergischen Reaktion oder einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) verringert werden kann. Viele Menschen sind nach den Impfungen auch chronisch krank geworden oder fühlen sich ständig müde und erschöpft. Auch in diesen Fällen kann es möglich sein, die Gesundheit zurückzuerlangen und wieder ein normales Leben zu führen.

Über den Autor

Dr. med. Jens Wurster ist als homöopathischer Arzt in eigener Praxis in Minusio (Ortsteil von Locarno, Schweiz) tätig. Er arbeitete mehr als 20 Jahre mit Dr. Spinedi in der Krebsklinik Clinica Dr. Spinedi im Tessin. Ausserdem ist er Autor des Buches „Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierenden Tumoren“.
Dr. Wurster gehört zu den namhaften Homöopathen, die im Rahmen des Online-Homöopathie-Kongresses United to Heal ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in der homöopathischen Behandlung von Covid-19 mitgeteilt haben.

 

Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschliesslich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens.

ALETHEIA - Redaktion

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